Hartnäckiges Hoch bringt 20-Grad-Temperaturen – doch Wetter-Experte warnt vor unsichtbarer Gefahr
Deutschland erlebt Frühlingswetter: Bis zu 20 Grad, Sonne pur und fast kein Frost mehr. Doch ein Experte warnt vor einer unbemerkten Schattenseite.
Frankfurt – Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net ist erstaunt: „Das ist wirklich verrückt! Anfang März erwarten wir normalerweise höchstens 10 Grad, doch diese Woche sind bis zu 20 Grad drin – das ist doppelt so warm wie üblich!“ Möglich macht das Hoch „Ingeborg“, das für ungetrübten Sonnenschein und Temperaturen sorgt, die eher an April oder Mai erinnern. Nachts wird es ebenfalls milder, Frost tritt immer seltener auf. Das sorgt für einen Frühlingsschub in der Natur, die förmlich explodiert – blühende Landschaften in ganz Deutschland.
Hoch „Ingeborg“ beschwert Traumwetter: Zehn Stunden Sonne pro Tag
Kaum eine Wolke trübt den Himmel: Die Menschen in Deutschland genießen fast jeden Tag zehn bis elf Stunden Sonne – echtes Kaiserwetter. Und das Beste? Ein Ende ist nicht in Sicht! Hoch „Ingeborg“ bleibt mindestens bis Montag stabil, möglicherweise sogar noch länger. Wetter-Modelle zeigen, dass solche Hochdruckgebiete oft unterschätzt werden – einmal da, halten sie sich meist hartnäckiger als gedacht. Das bedeutet für viele: Sonnenbrille auf, Jacke weg, Frühling in vollen Zügen genießen!
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Frühlingswetter in Deutschland: Allergiker müssen sich auf harte Zeit einstellen
Während die meisten das traumhafte Wetter feiern, steigt eine oft unterschätzte Gefahr rasant an: der Pollenflug! Fachleute warnen, dass bereits jetzt höchste Warnstufen erreicht werden. Allergiker müssen sich auf eine harte Zeit einstellen.
Zudem bleibt Regen weiterhin aus, was langfristig problematisch werden könnte. Hoch „Ingeborg“ beschert uns zwar Frühlingsfreuden, doch ob das ungetrübte Wetter wirklich nur ein Segen ist? In Hessen explodiert bereits die Pollenbelastung.