Update am Morgen: 7.00 Uhr: Sané wechselt zu Galatasaray + Rätsel um Warnwesten an Grenze

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Leroy Sané wechselt zu Galatasaray: Leroy Sané verlässt den FC Bayern und wechselt zu Galatasaray, wo er ein Nettogehalt von rund 15 Millionen Euro pro Saison erhalten soll. Bayern-Kapitän Manuel Neuer sagte, dass Sané sich nicht bei der Mannschaft gemeldet habe und er sich daher nicht an Spekulationen beteiligen könne. Zum Artikel

Flüchtlinge an polnischer Grenze abgewiesen: Bundespolizisten beobachteten an der polnischen Grenze zwei Männer in Warnwesten, die offenbar Somaliern Anweisungen zur Grenzüberquerung gaben, woraufhin die Flüchtlinge zurückgeschickt wurden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf versuchte Schleusung ein, während die polnische Aktivistengruppe „RuchObronyGranic“ die Vorwürfe dementierte. Zum Artikel

USA ziehen Personal aus dem Nahen Osten ab: Die USA evakuieren nicht notwendiges Personal aus ihrer Botschaft in Bagdad und erlauben Militärangehörigen, Standorte im Nahen Osten zu verlassen, um auf eine mögliche Eskalation im Konflikt mit dem Iran vorbereitet zu sein. Der ehemalige US-Botschafter in Israel, Dan Shapiro, betont, dass diese Maßnahmen nicht sofort zu militärischen Aktionen führen müssen, sondern als Druckmittel in den Atomgesprächen mit dem Iran dienen sollen. Zum Artikel

Gentrit Fazlija: Vom Hauptschüler zum KI-Gründer: Gentrit Fazlija, Gründer eines KI-Start-ups, erzählt, wie er trotz eines schlechten Hauptschulabschlusses und mehrmaligem Sitzenbleiben Mathematik studierte und erfolgreich wurde. Er betont, dass Bildungserfolg stark von der sozialen Herkunft abhängt und das Bildungssystem Ungleichheiten verstärkt. Zum Artikel

Sarah Brandner meldet sich nach Funkstille zurück: Das Model Sarah Brandner, Ex-Partnerin von Fußballer Bastian Schweinsteiger, meldet sich nach sechs Monaten Funkstille mit neuen Schwarz-Weiß-Fotos auf Instagram zurück. Fans zeigen sich begeistert von den ästhetischen Aufnahmen und kommentieren diese positiv. Zum Artikel