Update am Morgen - 7.00 Uhr: Selenskyj vs. Putin + Merz' Kanzlerkampf

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Selenskyj kritisiert Putins Waffenruhe-Bedingungen: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Bedingungen von Russlands Präsident Wladimir Putin für eine Waffenruhe als "sehr vorhersehbar" und "sehr manipulativ". US-Präsident Donald Trump äußerte sich zufrieden mit den Gesprächen einer amerikanischen Delegation in Moskau, betonte jedoch, dass noch kein endgültiges Ergebnis vorliege. Zum Artikel

Merz im Kanzler-Kampf: Friedrich Merz, CDU-Chef, kämpft um seine Kanzlerschaft und ist auf die Zustimmung der Grünen für eine Grundgesetzänderung angewiesen, um 50 Milliarden Euro in den Klima- und Transformationsfonds zu investieren. Katharina Dröge, die neue Nummer Eins bei den Grünen, äußert Misstrauen gegenüber Merz und kritisiert seine Ehrlichkeit, während Christian Lindner, FDP-Chef, Merz' Schuldenpolitik als gefährlich für Deutschland und Europa bezeichnet. Zum Artikel

Saunameisterin und Barkeeper verraten Gehälter: Sabrina Benz, Saunameisterin und Teamleiterin im Wellnesszentrum Bad Dürrheim, verdient 3050 Euro brutto im Monat, was ihr netto etwa 2300 Euro einbringt. Marian Krause, Barkeeper und Barmanager in Köln, erhält 3200 Euro brutto, durch steuerfreie Nachtzuschläge jedoch netto 3355 Euro. Zum Artikel

Trump droht mit Zöllen auf EU-Alkohol: US-Präsident Donald Trump droht mit Zöllen von 200 Prozent auf französischen Wein und Champagner sowie anderen Alkohol aus EU-Ländern. Diese Maßnahme soll eine Reaktion auf EU-Zölle in Höhe von 50 Prozent auf Whisky oder Motorräder sein, die als Antwort auf US-Zölle für Aluminium und Stahl aus Europa verhängt wurden. Zum Artikel

Umfrage zu Merz-Plan und Schuldenbremse: Eine Umfrage von Civey zeigt, dass fast jeder zweite Deutsche mit den Sondierungsergebnissen von CDU-Chef Friedrich Merz und der SPD unzufrieden ist. Janina Mütze, Geschäftsführerin von Civey, betont, dass die eigentliche Bewährungsprobe der Regierung darin liegt, ob die geplanten Ausgaben zu spürbaren Verbesserungen führen. Zum Artikel