Update am Morgen - 7.00 Uhr: Geheime Trump-Pläne + SPD-Migrationsstreit

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Geheime Pläne an Journalist gesendet: Die Trump-Regierung hat versehentlich geheime Angriffs-Pläne an einen Journalisten in einem Gruppenchat gesendet. Weitere Informationen folgen in Kürze. Zum Artikel

SPD in der Asylpolitik unter Druck: In der SPD gibt es interne Konflikte über die Migrationspolitik, wobei Staatssekretär Aziz Bozkurt eine liberalere Politik fordert, während andere, wie SPD-Landrat Matthias Jendricke, eine härtere Linie unterstützen. Die Parteiführung um Lars Klingbeil und Saskia Esken steht unter Druck, da sowohl linke als auch pragmatische Mitglieder mit dem aktuellen Kurs unzufrieden sind. Zum Artikel

Sätze, die auf geringes Selbstwertgefühl hinweisen: Menschen mit geringem Selbstwertgefühl neigen dazu, sich häufig zu entschuldigen, an ihren Fähigkeiten zu zweifeln und Schuld auf sich zu nehmen, auch wenn sie nicht verantwortlich sind. Um das Selbstwertgefühl zu stärken, sollten sie kritische Gedanken gegen stärkende Botschaften austauschen und sich kleine, erreichbare Ziele setzen. Zum Artikel

Jens Lehmann fehlt vor Gericht: Jens Lehmann, ehemaliger Torwart der Nationalmannschaft, erschien unentschuldigt nicht zu seiner Gerichtsverhandlung wegen Handy am Steuer, woraufhin die Richterin einen Witz über seine Abwesenheit machte. Sein Einspruch gegen den Punkt in Flensburg wurde verworfen, er kann jedoch innerhalb einer Woche Rechtsmittel einlegen. Zum Artikel

Reaktionen auf Gruppenchat-Skandal in US-Regierung: Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, forderte nach dem Skandal um das Versenden geheimer Einsatzpläne an einen Journalisten eine umfassende Untersuchung. Der Ex-Verkehrsminister Pete Buttegieg kritisierte den Vorfall als höchstes Versagen der operativen Sicherheit. Zum Artikel

Meistdiskutierte Themen von heute

Donald Trumps zweite Amtszeit: Donald Trumps zweite Amtszeit könnte das Ende der von den USA dominierten westlichen liberalen Ordnung bedeuten, während strategische Prognostiker wie Mathew Burrows und Josef Braml in ihrem Buch über die Herausforderungen und Chancen einer multipolaren Weltordnung diskutieren. Zum Artikel

„Die EU wurde uns damals unter anderem damit verkauft, dass einzelne europäische Länder gegen die globalen Player nicht bestehen könnten. Die EU wollte diesen Part übernehmen, um ein nennenswertes Gegengewicht zu generieren. Auf dieser Ebene hat die EU komplett versagt. Dafür ist sie bei Wokeness, Buntheit, Bürokratie, Zerstörung der deutschen ...“  Zum Originalkommentar

Wohnungssuche in München: Nicole und Sebastian, ein gut verdienendes Paar aus München, suchen seit acht Jahren verzweifelt nach einer größeren und bezahlbaren Wohnung für sich und ihre vier Kinder, während die Mietpreise in der Stadt drastisch steigen und das Angebot schrumpft. Zum Artikel

„"Doch warum ist das Wohnungsangebot so knapp? Ein Grund ist, dass viele Menschen allein leben und es immer mehr von ihnen in die Städte zieht." Sicherlich richtig - ein Grund. Es ist aber nicht der Hauptgrund und der besteht aus 2 Teilen: 1. Es wird sehr wenig gebaut (warum wohl ?) und 2. steigt die Nachfrage durch permanenten Zuzug nach D. Hierbei handelt sich ...“  Zum Originalkommentar

Klima-Kehrtwende von Unternehmen und Staaten: Trotz des Booms erneuerbarer Energien ziehen viele Unternehmen, Banken und Staaten ihre Klimapläne zurück und setzen wieder verstärkt auf fossile Energien, was durch politische und wirtschaftliche Unsicherheiten begünstigt wird. Zum Artikel

„Realistisch betrachtet sind es nur die EU und besonders Deutschland, die diesen Weg des Klima Fanatismus eingeschlagen haben. So hat dieses Land wirtschaftlich keine Zukunft. Die Anfänge sind schon gut erkennbar. Die Jugend wird in 30 bis 50 Jahren den Preis zahlen. Wer dann noch kann, der wird auswandern. ...“  Zum Originalkommentar

Diese Nachrichten basieren auf redaktionell geprüften Inhalten der FOCUS online Redaktion. Für die Zusammenfassung wurde künstliche Intelligenz eingesetzt. Den Originaltext haben wir für Sie verlinkt. Bei Fragen schicken Sie uns eine E-Mail an: redaktion@focus.de