Update am Morgen - 7.00 Uhr: SPD blockiert Migrationswende + Rosenstolz-Sängerin AnNa R. verstorben

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

SPD blockiert Merz' Migrationswende: In den Koalitionsverhandlungen gibt es Streit um die von CDU-Chef Friedrich Merz geplante Migrationswende, da die SPD die Forderung der Union nach generellen Zurückweisungen von Asylbewerbern an der deutschen Landesgrenze ablehnt. Führende SPD-Politiker betonen, dass die EU-Nachbarstaaten einwilligen müssten, während die CDU-Spitze um Merz und Generalsekretär Carsten Linnemann es für ausreichend hält, die Nachbarstaaten lediglich zu informieren. Zum Artikel

Rosenstolz-Sängerin AnNa R. verstorben: Die Rosenstolz-Sängerin AnNa R. ist im Alter von 55 Jahren verstorben, wobei die genauen Todesumstände aus Persönlichkeitsrechtsschutzgründen nicht bekannt gegeben wurden. AnNa R. litt an der Autoimmunerkrankung Myasthenie, die ihre Muskelkraft beeinträchtigte, und meisterte dennoch ihre Konzerte trotz Erschöpfung. Zum Artikel

Selenskyj und Trump vereinbaren Energie-Waffenruhe: US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben nach einem Telefonat einer 30-tägigen Waffenruhe für Angriffe auf Energieanlagen zugestimmt. Trump schlug zudem vor, dass die USA das Eigentum an den ukrainischen Kraftwerken übernehmen, um die Sicherheit der Ukraine zu garantieren. Zum Artikel

Stefan Raab tritt gegen Fecht-Profi Kim Kirschen an: In der RTL-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ trat Stefan Raab gegen die mehrfache deutsche Meisterin und Fecht-Profi Kim Kirschen an. Obwohl Kirschen Raab das Leben schwer machte, musste sie sich letztlich bei einem Song-Ratespiel geschlagen geben und nahm einen Trostpreis von 1000 Euro mit nach Hause. Zum Artikel

Baerbock verteidigt neuen UN-Posten: Annalena Baerbock, scheidende Außenministerin, verteidigt ihre Nominierung für den Vorsitz der UN-Generalversammlung, die ursprünglich für die Top-Diplomatin Helga Schmid vorgesehen war. Christoph Heusgen, ehemaliger UN-Botschafter, kritisiert die Entscheidung scharf und bezeichnet sie als 'Unverschämtheit'. Zum Artikel