Update am Morgen - 7.00 Uhr: Russland-Ukraine-Drohnenangriffe + Vermisster Zweijähriger im Wald gefunden

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Russland überzieht Ukraine mit Drohnen nach Trump-Putin-Telefonat: US-Präsident Donald Trump und der russische Staatschef Wladimir Putin haben über eine Waffenruhe gesprochen, jedoch stimmte Putin nur einer begrenzten Waffenruhe zu, die Angriffe auf Energieanlagen für 30 Tage stoppen soll. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Putin vor, einen vollständigen Waffenstillstand abgelehnt zu haben, während russische Drohnenangriffe auf die Ukraine fortgesetzt wurden. Zum Artikel

Zweijähriger nach Suchaktion im Wald gefunden: In Hornberg, Baden-Württemberg, ist ein zweijähriges Kind seit dem späten Nachmittag verschwunden, was eine großangelegte Suchaktion der Polizei, Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes auslöste. Der Junge, der zuletzt mit einer Jacke mit Dinosaurier-Motiven gesehen wurde, könnte sich selbstständig in ein nahegelegenes Waldstück begeben haben. Zum Artikel

Trumps Schutzgeld-Plan für Europa: Der 47. US-Präsident Donald Trump verfolgt einen Plan, der auf einem Dossier von Stephen Miran, leitender Stratege bei Hudson Bay Capital, basiert, um das globale Handelssystem zu reformieren. Trumps neuer Chefberater schlägt Maßnahmen vor, die an ein Mafia-Szenario erinnern, um den Dollarkurs zu beeinflussen und die USA wirtschaftlich zu stärken. Zum Artikel

Merz als Fremdkörper in eigener Koalition: FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz meint, dass Friedrich Merz, CDU-Chef, sich bereits vor seinem möglichen Amtsantritt als Kanzler zum Außenseiter in seiner eigenen Koalition macht. Reitz betont, dass Merz paradoxerweise für eine enorme Staatsverschuldung steht und ohne Druckmittel in den Koalitionsverhandlungen dasteht. Zum Artikel

Kritik an Baerbocks Nominierung für UN-Posten: Christoph Heusgen, der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, kritisiert die geplante Nominierung von Außenministerin Annalena Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung scharf. Er bezeichnet es als 'Unverschämtheit', die erfahrene Diplomatin Helga Schmid durch Baerbock zu ersetzen. Zum Artikel