30 Millionen Euro für Galatasaray-Star - FC Bayern zahlt Riesensumme für Transfer, Experte: „Er ist nur C-Lösung!“

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Getty Bayern-Sportchef Freund und Vorstandsboss Dreesen
Mit Sacha Boey haben die Bayern einen neuen Rechtsverteidiger verpflichtet. Der 23-Jährige wechselt von Galatasaray Istanbul zum deutschen Rekordmeister. Laut Bayern-Experte Christian Falk ist der Franzose nur eine C-Lösung in München.

30 Millionen Euro Ablöse bezahlt der FC Bayern für Sacha Boey. Damit ist der Franzose der teuerste Winter-Zugang der Vereinsgeschichte. Der Franzose soll die rechte Abwehrseite in der Rückrunde verstärken.

Laut „Bild“-Fußballchef Christian Falk ist Boey nicht die Wunschlösung der Bayern für die Rechtsverteidiger-Position: „Man muss natürlich sagen, dass es die C-Lösung ist. Das werden die Bayern so natürlich aber nie sagen“, betonte dieser im „Sport“ Doppelpass am Sonntag.

Der Bayern-Insider verriet, dass Boey intern nie als 1A-Lösung betrachtet wurde: „Wenn man weiß, was im Hintergrund alles passiert ist. Bei Nordi Mukiele hat man Druck gemacht haben. Auch die Verhandlungen mit Trippier waren schon sehr, sehr weit.“

„FC Bayern hatte keine Wahl“

Erst als die Transfers von Mukiele und Trippier geplatzt sind haben die Bayern sich um Boey bemüht. Der Franzose war jedoch kein Unbekannter an der Isar. Demnach hatten die Bayern-Scouts den Außenverteidiger bereits auf dem Radar: „Er stand schon lange im Scoutingbuch“, sagte Falk.

Vjekoslav Keskic
Sacha Boey Vjekoslav Keskic

Wirklich überzeugt war man aber nicht von ihm: „Er hat seine Stärken in der Offensive, aber dort auch noch nicht die Durchschlagskraft. Die Defensivbewertung war jetzt nicht so gut, weshalb man auch zu erst an andere Namen rangegangen ist.“

Laut Falk hatten die Bayern wenige Tage vor Ende des Winter-Transferfensters „keine andere Wahl“. Dies erklärt auch den relativ hohen Kaufpreis von 30 Millionen Euro. Ähnlich wie bei Mukiele und Trippier wollte der FC Bayern zunächst ein Leichtgeschäft, dies hat Galatasaray Istanbul allerdings kategorisch abgelehnt.

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Von Vjekoslav Keskic

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