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Update am Morgen: 7.00 Uhr: Polizist bei Demo verletzt + Linken-Politiker fliegt aus Bundestag
Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist
Polizist bei Pro-Palästina-Demo in Berlin verletzt: Bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Berlin am Gedenktag Nakba wurde ein Polizist schwer verletzt, als er von aggressiven Demonstranten in die Menge gerissen und niedergetrampelt wurde. Die Polizei nahm etwa 20 Personen fest und setzte einen Wasserwerfer aus taktischen Gründen ein. Zum ArtikelLinken-Politiker fliegt wegen Mütze aus Bundestag: Der Linken-Abgeordnete Marcel Bauer wurde aus dem Plenarsaal des Bundestags verwiesen, weil er eine Baskenmütze trug und der Aufforderung von Parlamentsvizepräsidentin Andrea Lindholz (CSU) nicht nachkam, diese abzusetzen. Bereits zuvor war Bauer mit Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) aneinander geraten, die ihn ebenfalls zum Absetzen der Mütze aufgefordert hatte. Zum Artikel
Selenskyj reist trotz fehlender Waffenruhe in die Türkei: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant, am Donnerstag nach Istanbul zu reisen, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen, auch wenn es keinen Waffenstillstand gibt. Der frühere Ukraine-Botschafter Andrij Melnyk kritisiert Bundeskanzler Friedrich Merz für die Geheimhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine. Zum Artikel
Gericht ermöglicht Nord-Stream-Neustart: Das Kantonsgericht in Zug hat entschieden, dass die Betreibergesellschaft der sabotierten Nord-Stream-Pipeline weiterarbeiten darf, was Investoren die Möglichkeit gibt, die Pipeline zu reparieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Die neue CDU-Wirtschaftsministerin Katherina Reiche setzt verstärkt auf Gas und fordert den Neubau von Gaskraftwerken, um die Energieversorgung in Deutschland zu sichern. Zum Artikel
Lauterbachs Reaktion auf Bürgergeld-Debatte bei Lanz: Karl Lauterbach, ehemaliger Bundesgesundheitsminister, reagierte bei Markus Lanz verärgert auf die Kritik an der SPD bezüglich des Bürgergelds und betonte, dass es auch in der SPD Leistungswillen gebe. Lauterbach räumte ein, dass das Bürgergeld der SPD geschadet habe, und bekräftigte seine Unterstützung für das Leistungsprinzip. Zum Artikel