Marius Borg Høiby muss zittern – Polizei entdeckt geheimen Ordner
Die Ermittlungen gegen Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius erweisen sich als Fass ohne Boden. Erneut hat die Polizei eine Entdeckung gemacht.
Oslo – Der Fall Marius Borg Høiby (28) hält die Osloer Polizei in Atem. Die Liste der Vorwürfe gegen den Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) ist lang – Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und sexuelle Übergriffe werden Marius zur Last gelegt. Und immer wieder tauchen potenzielle Beweismittel auf, die ausgewertet und überprüft werden müssen.
Geheime Aufnahmen von Marius Borg Høiby: Polizei muss zahlreiche Fotos und Videos auswerten
Nach wie vor ist die Polizei damit beschäftigt, sämtliche elektronische Geräte von Marius Borg Høiby zu durchforsten. Jetzt ist den Ermittlern laut Se og Hør offenbar der Zugriff auf einen bislang geheimen Ordner gelungen. Der Ordner soll zahlreiche Videos und Fotos von Marius und verschiedenen Frauen enthalten haben.
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Nun gilt es herauszufinden, wer die betroffenen Frauen sind – und ob die gefilmten sexuellen Handlungen freiwillig oder unfreiwillig stattgefunden haben und aufgezeichnet wurden. Im Fall von TV-Promi Linni Meister (39) konnte sich Marius‘ Opfer nicht an den Übergriff erinnern, der sich bereits 2018 im Keller des Anwesens von Kronprinz Haakon (51) und Kronprinzessin Mette-Marit ereignete.
Gefängnis, Bewährung, Geldstrafe: Was erwartet Marius Borg Høiby?
Wie die norwegische Online-Zeitung Nettavisen berichtet, drohen Marius im schlimmsten Fall zehn Jahre Gefängnis, falls ihn das Gericht der Vergewaltigung für schuldig erklärt. Bis zu sechs Jahre Haft könnten auf ihn zukommen, sollte er wegen Missbrauch oder Gewalt in engen Beziehungen für schuldig befunden werden.
Bei einer Verurteilung wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung dürfte das Urteil milder ausfallen, maximal ein Jahr Freiheitsstrafe oder auch nur eine Geldstrafe würde Marius dann erwarten.
„Fall wird noch untersucht“: Wann wird Anklage gegen Mette-Marits Sohn Marius erhoben?
Anklage wurde bislang noch nicht gegen Marius Borg Høiby erhoben, da die Polizei noch nicht alle Beweismittel ausgewertet hat. „Der Fall wird noch untersucht und wir können derzeit nichts über den zeitlichen Ablauf sagen“, so Unni T. Grøndal, die Pressesprecherin der Osloer Polizei, gegenüber Se og Hør. Die Vorgänge beschleunigen könnte eine Befragung von Marius zu den neuesten Erkenntnissen, aktuell macht er allerdings von seinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern.
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Zuletzt verließ der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit sogar Norwegen und gönnte sich eine Auszeit. In Dänemark wurde Marius Borg Høiby gesichtet, wie er sich laut B.T. in männlicher Begleitung ins Kopenhagener Nachtleben stürzte, genächtigt wurde im Luxushotel. Fluchtgefahr soll beim Sorgenkind der norwegischen Royals nicht bestehen. Verwendete Quellen: bt.dk, nettavisen.no, seher.no