Marius Borg Høiby: Darum soll die einstweilige Verfügung verlängert werden
Bereits viermal soll Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius gegen die einstweilige Verfügung verstoßen haben. Akzeptieren will er das Kontaktverbot offenbar nicht.
Oslo – Der Fall von Marius Borg Høiby (28) ist unübersichtlich geworden. Zu den Opfern, die von der Polizei vernommen wurden und werden, zählen unter anderem seine beiden Ex-Freundinnen Juliane Snekkestad (29) und Nora Haukland (28). Völlig neu war die Tatsache, dass sie Opfer eines Übergriffs von Marius geworden war, für TV-Promi Linni Meister (39). Sie konnte sich an den Missbrauch durch Marius im Keller von Kronprinzessin Mette-Marit (51) und Kronprinz Haakon (51) nicht erinnern.
Marius Borg Høiby zeigt „wenig Bereitschaft, öffentlich-rechtliche Anordnungen zu respektieren“
Doch jetzt beschäftigt sich die Polizei wieder mit der Frau, die den Stein am 4. August 2024 überhaupt ins Rollen gebracht hatte. Marius Borg Høiby attackierte sie unter Drogeneinfluss, die Wohnung wurde demoliert, was Kronprinzessin Mette-Marits Sohn auch anschließend in einem Statement zugab. Gegen ihn wurde daraufhin eine einstweilige Verfügung verhängt, die jetzt laut TV2 noch mal um drei Monate verlängert werden soll. Auf Wunsch des Opfers – gegen den Willen von Marius.
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Wie TV2 berichtet, wurde gegen die einstweilige Verfügung Berufung vor Gericht eingelegt. Doch die Argumente für eine Verlängerung wiegen schwer. Andreas Kruszewski von der Osloer Polizei soll angegeben haben, dass sich Marius Borg Høiby bereits viermal über die Kontaktsperre hinweggesetzt habe, von einem Vorfall soll das Opfer bei einer Vernehmung durch die Polizei im Dezember selbst berichtet haben.
Zum anderen wird auf den besonderen Umstand hingewiesen, dass der Beschuldigte bisher wenig Fähigkeit und Bereitschaft gezeigt hat, öffentlich-rechtliche Anordnungen zu respektieren.
Opfer soll vor Marius Borg Høiby geschützt werden: „Anhaltender Mangel an Respekt“
Da die Frau bald noch mal von der Polizei verhört werden soll, soll sie laut Polizei durch das verlängerte Kontaktverbot besser vor Marius Borg Høiby geschützt werden, der „anhaltenden Mangel an Respekt“ zeige. Eine Entscheidung soll noch in dieser Woche das Bezirksgericht Oslo fällen.
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Wo sich Mette-Marits Sohn aktuell aufhält, ist nicht bekannt. Ende Februar brach Marius Borg Høiby aber überraschend sein Schweigen und sprach über die schwierigste Zeit seines Lebens. Grund für sein Statement war ein Anwaltswechsel, Marius wird laut Aftenposten nicht länger von Øyvind Bratlien (45) verteidigt, sondern von der erfahrenen Anwältin Ellen Holager Andenæs (77). Verwendete Quellen: tv2.no, aftenposten.no