Vor wichtiger Vernehmung: Mette-Marits Skandal-Sohn Marius macht direkt wieder Party
Bislang hielt Kronprinzessin Mette-Marit ihre schützende Hand über Marius Borg Høiby. Doch trotz drohender Haftstrafe ändert ihr Sohn nichts an seinem Verhalten.
Oslo – Eigentlich hätte Marius Borg Høiby (27) bereits am 22. August von der Polizei vernommen werden sollen. Doch da sein Verteidiger Øyvind Bratlien (44) nicht anwesend sein konnte, wurde der Termin auf diese Woche verschoben. Die Anschuldigungen sind ernst, dem Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) wird vorgeworfen, seine Freundin unter Drogen-Einfluss in deren Wohnung verletzt zu haben, zudem soll die Wohnung von ihm verwüstet worden sein.
„Er feiert bereits wieder“: Mette-Marits Sohn Marius zeigt trotz drohender Haft keine Reue
Inzwischen haben sich auch Marius’ Ex-Freundinnen Juliane Snekkestad (29) und Nora Haukland (27) mit ähnlichen Vorwürfen zu Wort gemeldet und sind von der Polizei befragt worden. „Marius drohen bis zu zwölf Monate Haft, weil es mittlerweile wohl um Gewalt in engen Beziehungen geht“, erläutert Anwalt John Christian Elden laut Bild. Doch das alles scheint Marius, der aus Mette-Marits Beziehung mit dem Unternehmer Morten Borg (54) stammt, nicht zum Umdenken zu bewegen.
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Nach dem Vorfall hatte Marius Borg Høiby noch in einem offiziellen Statement gegenüber dem norwegischen TV-Sender NRK betont: „Ich möchte für das, was ich getan habe, zur Rechenschaft gezogen werden und werde mich der Polizei wahrheitsgemäß erklären.“ Doch an seinem Verhalten will der Stiefsohn von Norwegens zukünftigem König, Kronprinz Haakon (51), offenbar dennoch nichts ändern.
„Es gab öfter Hinweise“: Mette-Marit und Haakon sollen von Marius’ Eskapaden gewusst haben
Auch in der Vergangenheit geriet Marius schon mit dem Gesetz in Konflikt. So wurde er im Oktober 2023 angezeigt, nachdem er mit 70 km/h durch das Tor des Familienanwesens Skaugum geheizt war – und dies auch noch auf Instagram dokumentiert hatte. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt. Sechs Jahre zuvor war Marius auf einem Festival mit Kokain erwischt worden und musste 400 Euro Strafe zahlen. Die norwegische Königsfamilie ist also sensibilisiert für das, was Kronprinzessin Mette-Marits Erstgeborener so treibt.
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„Mette-Marit und Haakon sind darüber voll informiert. Das Problem ist vielmehr, dass Mette-Marit ihre schützende Hand über Marius hält. Es gab öfters Hinweise von den Behörden, aber niemand ist aktiv geworden“, so ein Insider gegenüber Bild über die schweren Anschuldigungen gegen Mette-Marit. Und er behauptet weiter: „Marius bereut überhaupt nichts, er feiert bereits wieder.“
Zur Seite stehen ihm in diesen Tagen nicht nur Mette-Marit und Haakon, sondern auch seine Halbgeschwister Prinzessin Ingrid Alexandra (20) und Prinz Sverre Magnus (18), zu denen Marius ein enges Verhältnis haben soll. Für Norwegens Kronprinzessin dürfte der Gewalt-Skandal um ihren Sohn eine schwere Belastung sein – zum Glück kann Mette-Marit in der Krise auf eine enge königliche Freundin zählen. Verwendete Quellen: bild.de, instagram.com, nrk.no