Sohn von Mette-Marit: Ex-Freundin will nach angeblicher Gewalttat nicht länger schweigen
Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit soll einer Frau gegenüber gewalttätig geworden sein. Jetzt spricht seine Ex-Freundin.
Oslo – Marius Borg Høiby (27), der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (50), steckt aktuell in großen Schwierigkeiten. Er wurde am vergangenen Sonntag (4. August) von der Polizei in Oslo festgenommen, nachdem er angeblich einer unbekannten jungen Frau gegenüber gewalttätig geworden sein soll. Jetzt meldet sich auch eine Ex-Freundin von Marius zu Wort.
Sohn von Mette-Marit Marius Borg Høiby: Er soll einer jungen Frau gegenüber gewalttätig geworden sein
In einer Wohnung in Oslo kam es vor einer Woche zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Involviert soll Marius Borg Høiby gewesen sein, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit. Die Polizei hat Medienberichten zufolge sogar ein Messer gefunden, das der junge Mann im Zorn in die Wand gerammt haben soll.
Wer die junge Frau ist, die mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wurde, ist nicht bekannt. Es könnte sich um Marius‘ aktuelle Freundin Rebecca Helberg Arntsen handeln. Das scheint auch eine Ex-Freundin von Marius zu vermuten, die jetzt über ihre eigenen Erfahrungen an der Seite des Norwegers sprach.
Ex-Freundin spricht über Sohn von Mette-Marit: Offenbar hat Marius Borg Høiby eine Tendenz zu Gewalt
„Ich habe mich dafür entschieden, nicht länger zu schweigen“, schreibt Juliane Snekkestad (29) auf ihrem Instagram-Account, nachdem sie zahlreiche Nachrichten zu dem aktuellen Vorfall erreicht hätten. Sie war in der Vergangenheit fast vier Jahre lang mit Marius Borg Høiby zusammen und leidet nach eigenen Angaben noch immer unter den Folgen dieser Beziehung. Um alle Fragen zu beantworten: Ja, ich bin früher psychisch und körperlich von der Person misshandelt worden, von der die Rede ist. Die psychische Gewalt war für mich die brutalste.“
Auch sein Stiefvater brach vor kurzem sein Schweigen: Kronprinz Haakon von Norwegen (51) hat sich zu den Vorwürfen geäußert. Verwendete Quellen: instagram.com/ julianesnekkestad, bild.de, t-online.de