Kronprinzessin Mette-Marit offenbar in Skandal um Marius Borg Høiby verstrickt
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit soll in den Skandal ihres Sohnes Marius Borg Høiby doch verwickelter sein als bislang angenommen.
Oslo – Zwar äußern sich nach wie vor weder Kronprinz Haakon (51) noch Kronprinzessin Mette-Marit (51) zu den Neuigkeiten, doch wie es scheint, erweitert sich der Kreis der am Gewalt-Skandal um Marius Borg Høiby (27) Beteiligten nun auch um Mette-Marit. Sie soll ihren Sohn gewarnt haben, seine Wohnung aufgeräumt haben und ihn gefahren haben. Was ist dran?
Wollte Kronprinzessin Mette-Marit ihren Sohn Marius beschützen?
Wie die norwegische Zeitung VG erfahren haben will, soll ausgerechnet Mette-Marit ihren Sohn Marius vor seiner Festnahme am 4. August darüber informiert haben, dass er polizeilich gesucht wird. Demnach wusste er von seiner Verhaftung, bevor die Beamten eintrafen. Wer Mette-Marit von dem Gewalt-Ausraster informiert hat, blieb im Dunklen.
Doch dann müsste sich der Wind gedreht haben: Erst gestern (30. Oktober) war bekannt geworden, dass Mette-Marit und Haakon Marius den Zutritt zu ihren Räumlichkeiten auf Gut Skaugum, der Residenz der Royals untersagt hätten.
Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier. Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.
Unter Drogeneinfluss attackierte Marius eine Frau und verwüstete ihre Wohnung. Doch auch in seinem eigenen Zuhause soll sich Marius Borg Høiby zuvor rücksichtslos verhalten haben – und wie Se og Hør berichtete, auch in den privaten Räumlichkeiten des Thronfolgerpaares. Aftenposten eröffnete, dass sich Marius auf Gut Skaugum nicht mehr frei bewegen darf. Er könne zwar weiter sein Haus nutzen, das abseits der Familienräume liegt, aber mehr auch nicht, hieß es.

Meine news
Demnach müsste sich Mette-Marit immer weiter in den Skandal verstrickt haben. Denn jetzt heißt es laut Informationen von VG, dass Marius bereits vor dem Anruf der Polizei wusste, dass er verhaftet werden soll. Mette-Marit soll ihn gewarnt haben und mit ihm abgesprochen haben, dass er sich aus seinen Räumen in die nahe gelegene Jansløkka-Schule begeben soll, wo er auch festgenommen wurde.
Damit nicht genug. Angeblich soll Mette-Marit ihn sogar hingefahren und anschließend bei Marius aufgeräumt haben. Laut Polizeiprotokoll vergingen zwischen dem polizeilichen Anruf bei Marius und seiner Verhaftung 33 Minuten. Zeit genug hätte die Kronprinzessin also gehabt. Nun heißt es warten, was sie neuesten Ermittlungen ans Licht bringen. Auch ein Verhör von Mette-Marit wurde bereits von einem Anwalt gefordert. Verwendete Quellen: vg.no, Aftenposten, Se og Hør