Skandal um Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby: Jetzt reagieren die britischen Royals
Der Skandal um Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby erschüttert Norwegen und zieht Kreise bis nach Großbritannien. Ein Insider berichtet von Trauer im Hause Windsor.
London/Oslo – Ein Gericht hat entschieden, dass Marius Borg Høiby (27) bis zum kommenden Mittwoch (27. November) in Untersuchungshaft bleiben muss. Der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) sieht sich neuen schwerwiegenden Anschuldigungen konfrontiert. Den Gerichtsbeschluss hat er zwar akzeptiert – nicht aber die neuen Vorwürfe gegen ihn.
Marius Borg Høiby in U-Haft: Schwere Anschuldigungen gegen Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit
Marius Borg Høiby steht derzeit im Zentrum eines Skandals, der die norwegische Königsfamilie erschüttert. Der 27-Jährige wurde in den letzten Monaten mehrfach festgenommen. Ihm werden schwerwiegende Delikte vorgeworfen, darunter mehrere Vergewaltigungen. Høiby bestreitet diese Vorwürfe, sein Verteidiger Øyvind Bratlien (44) spricht sogar von „katastrophalen Fehleinschätzungen“ des Strafverfolgers Andreas Kruszewski.
Die norwegische Polizei ermittelt in drei Fällen von mutmaßlicher Vergewaltigung, die zu seiner aktuellen Untersuchungshaft führten. Bereits zuvor wurde Marius Borg Høiby wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen. Die Vorwürfe könnten, wenn sie sich bestätigen, zu einer mehrjährigen Haftstrafe führen.
Insider verrät: Britische Royals „sind geschockt und traurig“
Die aktuellen Entwicklungen rund um den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit ziehen auch international hohe Wellen. Die britische Königsfamilie ist tief erschüttert über die jüngsten Vorfälle. „Die jungen Royals und allen voran Kate und William sind geschockt und traurig“, berichtet ein Palast-Mitarbeiter gegenüber der Bild.
Auch Zara Tindall (43), die Tochter von Prinzessin Anne (74), und ihr Ehemann Mike (46) verfolgen die Entwicklungen demnach mit großer Betroffenheit. „Sie sind sehr betrübt darüber, was alles ans Tageslicht kommt“, so der Insider weiter. Diese emotionalen Reaktionen zeigen die enge Verbindung und das Mitgefühl innerhalb der europäischen Königshäuser.
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Der Fall Marius Borg Høiby hat die norwegische Kronprinzenfamilie bis ins Mark getroffen. Doch trotz der Schwere der Anschuldigungen muss betont werden, dass noch keine Anklage erhoben wurde. Die Ermittlungen basieren auf Beweismaterial, das auf dem Handy des 27-Jährigen gefunden wurde. Inzwischen hat sich auch Kronprinz Haakon (51) zu Wort gemeldet. (sk) Verwendete Quellen: dpa, bild.de