Ist es der Stress mit Marius? Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen plötzlich sichtbar verändert
Kronprinzessin Mette-Marit bewahrt trotz des Skandals um Sohn Marius Borg Høiby Ruhe. Doch während eines Termins zeigt sich, dass es innerlich ganz anders um sie bestellt sein mag.
Oslo – Die negativen Schlagzeilen rund um Marius Borg Høiby (27) hinterlassen ihre Spuren. Die Vorwürfe gegen den ältesten Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (51) reißen seit Monaten nicht ab. Obwohl die dreifache Mutter an der Seite ihres Ehemanns Kronprinz Haakon (51) alles versucht, um zur Normalität zurückzukehren, sieht man der gebürtigen Tjessem Høiby den Stress an körperlichen Veränderungen an.
Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon kommen trotz des Ärgers ihren Pflichen nach
Während Marius beschuldigt wird, vor seiner Verhaftung mutwillig Beweismittel vernichtet zu haben, nahm das Kronprinzenpaar an einem wichtigen Termin in Oslo teil. Mette-Marit und Haakon besuchten anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit am 7. Oktober das Nic-Waals-Instiut in der Spångbergveien 25, nur etwa vier Kilometer vom norwegischen Königspalast gelegen.
Auch wenn der Weg nicht weit war, dürfte es für Mette-Marit als Schirmherrin kein leichter Gang gewesen sein. Beim Besuch drehte sich alles um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nach der Pandemie und die Kronprinzessin dürfte angesichts des Skandals einigen mitleidigen Blicken ausgesetzt gewesen sein. Der norwegische Königspalast hält die Fahnen hoch und zeigte tags darauf bei Instagram und X (ehemals Twitter) Bilder vom Termin. Auf den Bildern fiel Beobachtern bei genauerem Hinsehen eine Veränderung auf.
Können Haare bei Stress und Kummer ergrauen?
Tatsächlich gibt es einen Zusammenhang zwischen psychischem Stress und dem Aufkommen grauer Haare. Das haben Wissenschaftler der amerikanischen Duke University herausgefunden. Demnach kann chronischer Stress die DNA verändern und damit auch die Haare grau werden lassen.
Quelle: Altmeyers Enzyklopädie, Dermatologie
Keine Frage: Als Frau in ihren 50ern steht die Kronprinzessin zu ihrem weißen Haaransatz, der in ihren naturblonden Haaren ohnehin kaum auffällt. Doch die Fotos, die beim Besuch bei einem der führenden regionale Lehr- und klinische Einrichtung entstanden, offenbaren lange weiße Strähnen, die vom Ansatz aus hinters Ohr gestrichen, noch nie weiter auffallen sind. Oder zeigt sich hier eine Stressreaktion?
Auf dem neuesten Foto der Kronprinzessin zeigt sie sich mit langen weißen Strähnen

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Ausgerechnet auf dem ersten Bild des Instagram-Postings wird offenbar, dass das weiße Haar längst bis unters Kinn reicht. Auf Vergleichsfotos ist stets nur ein weißer Ansatz erkennbar. Mette-Marit dürfte wie die meisten Frauen ihres Alters je nach Anlass und verfügbarer Zeit zum Friseur gehen und deshalb mal frisch erblondet oder eben mit weißem Schimmer unterwegs sein.
Betrachtet man die Fotos der künftigen norwegischen Königin bei Instagram im Verlauf, ist in den Strähnen kein weißes Haar zu bemerken. Was bisher nur an den Schläfen und nahe der Kopfhaut zu sehen war, präsentiert sich hier im neuen Erscheinungsbild. Oder Mette-Marit hat bisher peinlich darauf geachtet, blondierte Strähnchen zu tragen?
Die Kronprinzessin dürfte allerdings andere Probleme haben. Zur Sorge als Mutter um ihren ältesten Sohn, kommen die öffentliche Bewertung, der sie als Mitglied der königlichen Familie Norwegens ausgesetzt ist und der Imageverlust des Palastes. Verwendete Quellen: newmyroyals.com, ufonomore.com, royalcourt.no, Instagram