Fotos und Videos aufgetaucht: Was verbirgt sich noch auf Marius‘ Rechner und Handy?

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Das Faible von Marius Borg Høiby, viele seiner Aktionen zu filmen und zu fotografieren, könnte dem Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit jetzt zum Verhängnis werden.

Oslo – Es wird langsam eng für Marius Borg Høiby (28). Seit er im vergangenen August nach einer Attacke auf eine Frau in deren Osloer Wohnung festgenommen wurde, kommen laufend neue erschreckende Enthüllungen ans Licht. Trauriger Höhepunkt: Im November landete der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) für eine Woche in Untersuchungshaft, nachdem Vorwürfe der Vergewaltigung gegen ihn laut geworden waren.

Aufnahmen sollen beweisen: TV-Promi Linni Meister war bei Übergriff von Marius Borg Høiby bewusstlos

Wie Se og Hør berichtet, wertet die Polizei aktuell das Handy und den Rechner von Marius Borg Høiby aus – und stößt dabei auf belastendes und verstörendes Material. Schon im November wurde Marius aufgrund des Vorwurfs des Geschlechtsverkehrs mit einer Person, die bewusstlos ist oder sich aus anderen Gründen nicht in der Lage befindet, sich der Tat zu widersetzen, verhaftet. Jetzt musste die norwegische TV-Bekanntheit Linni Meister (39) bei einer Befragung durch die Polizei erfahren, dass auch sie Opfer eines Übergriffs von Marius wurde – ohne sich daran erinnern zu können.

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Eine zweistellige Anzahl von Fotos und drei Videos sollen Se og Hør zufolge belegen, dass Linni Meister bei dem Vorfall bewusstlos war – ein absoluter Schock für den Reality-Star, der sich eigentlich gegenüber der Polizei wohlwollend über Marius hatte äußern wollen. „Ich werde dazu nichts sagen, außer, dass es wahr ist. Vor allem, um mich und meine Familie zu schützen, und weil mir die Familie dieser Person wirklich am Herzen liegt“, so Meister nach dem Verhör bei Snapchat.

Gefängnis, Bewährung, Geldstrafe: Was erwartet Marius Borg Høiby?

Wie die norwegische Online-Zeitung Nettavisen berichtet, drohen Marius im schlimmsten Fall zehn Jahre Gefängnis, falls ihn das Gericht der Vergewaltigung für schuldig erklärt. Bis zu sechs Jahre Haft könnten auf ihn zukommen, sollte er wegen Missbrauch oder Gewalt in engen Beziehungen für schuldig befunden werden.

Bei einer Verurteilung wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung dürfte das Urteil milder ausfallen, maximal ein Jahr Freiheitsstrafe oder auch nur eine Geldstrafe würde Marius dann erwarten.

„Belastendes Material“: Stoßen die Beamten auf weitere Opfer von Marius Borg Høiby?

Nach wie vor scheint die Auswertung von Marius Borg Høibys technischen Geräten nicht abgeschlossen zu sein. Und dort könnte sich weiteres Material befinden, welches Kronprinz Haakons (51) Stiefsohn zur Last gelegt werden kann. „Marius liebte es, wenn seine Aktionen gefilmt wurden“, verriet ein Insider im vergangenen Jahr gegenüber Bild. „Es gibt noch viele peinliche Schnappschüsse und belastendes Material. Vieles wurde fotografiert, als Marius auf Drogen war (...) Er dachte halt, keiner kann ihm was.“

Marius Borg Høiby bei den Feierlichkeiten zu Prinzessin Ingrid Alexandras 18. Geburtstag 2022.
Was hat Marius Borg Høiby noch zu verbergen? © Håkon Mosvold Larsen/NTB/AFP

Marius sei laut seines Bekannten davon überzeugt gewesen, dass er als Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit wenig zu befürchten habe. Doch aktuell scheinen auch Mette-Marit und Kronprinz Haakon wenig für Marius tun zu können. Zumindest muss Mette-Marit im Fall von Skandal-Sohn Marius nicht aussagen, wie es Petter J. Grødem, der Anwalt von Marius Ex-Freundin Juliane Snekkestad (29) laut Aftenposten beantragt hatte. Verwendete Quellen: nettavisen.no, seher.no, bild.de, aftenposten.no

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