Thomas Müller über Bayern-Zukunft: „Verein und ich sind nicht mehr trennbar“

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Thomas Müller steht beim FC Bayern noch bis zum Saisonende unter Vertrag. Zu den Spekulationen über seine weitere Karriere äußert er sich nun selbst.

München - Gegenüber dem Pay-TV-Sender Sky schätzt die Bayernlegende Thomas Müller die Chancen seiner Mannschaft auf den direkten Einzug ins Achtelfinale der Champions League ein, außerdem gibt er sich extrem entspannt, was seine Pläne über die Saison hinaus betrifft. Während Medien und Fans viel spekulieren, ob er noch eine Spielzeit dranhängen (soll) oder rasch als Trainer oder Funktionär beim FC Bayern einsteigen wird, lässt sich der 35-Jährige noch alle Optionen offen. Trotzdem dürften seine Aussagen sowohl den Verein als auch die FCB-Fans extrem freuen.

Thomas Müller beim FCB-Sieg in Freiburg in Aktion.
Thomas Müller beim FCB-Sieg in Freiburg in Aktion. © IMAGO/Heiko Blatterspiel

Verpassen der Top 8 in der CL kein Drama

In der Champions League läuft es für den FC Bayern in dieser Saison alles andere als optimal. Dennoch sieht der Weltmeister von 2014 noch Chancen auf die Top 8 und fände auch ein Verpassen nicht sonderlich dramatisch. „Wir wollen in die Top 8 der Champions League. Falls du die aber nicht schaffst, ist der Wettbewerb noch nicht verloren. Das macht auch den Reiz aus. Wir wollen wirklich das Gefühl haben, als Einheit auf dem Platz zu stehen und Gegner zu dominieren. Dann werden die Ergebnisse die Folge unseres guten Spiels sein“, so Müller bei Sky.

Müllers Zukunfts-„Pläne“

Auch über seine eigene Zukunft äußert sich die FCB-Ikone entspannt: „Ich bin jetzt kein Freund von Überplanungen. Man kann Pläne machen, wie man will, das Leben kommt oft dazwischen. Es geht darum, konstruktive Gedanken zu haben. Ich will mich da nicht auf etwas festlegen.“

Dieser Artikel entstand in einer Content-Partnerschaft mit fcbayerntotal.com

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Angesprochen auf eine Zukunft als Trainer, eventuell auch bei Bayern, sagte er: „Wir werden immer verbunden sein. Ob ich mal in einer offiziellen Funktion hier arbeiten werde, weiß ich nicht. Fest steht: Der Verein und ich sind nicht mehr trennbar und das ist gut so.“

Eine wahre FCB-Legende!

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