Stromkosten steigen 2025 fast deutschlandweit: So lässt sich im Haushalt einfach sparen

  • Wer in der Küche Energie sparen will, sollte zunächst in den Kühlschrank schauen. Oftmals ist der nämlich so eingeräumt, dass unnötig Energie verbraucht wird. Laut Energielieferant Vattenfall ist Ordnung im Kühlschrank essenziell, denn: Wer weiß, wo Lebensmittel im Kühlschrank liegen, macht die Tür schneller wieder zu.

    Generell empfiehlt es sich, alte Geräte zu tauschen, um die Stromkosten zu senken. Am besten sollte man für die Küche Geräte anzuschaffen, die bereits energiesparend arbeiten, etwa Geräte der Energieeffizienzklassen A oder B. Der vergleichsweise höhere Preis rechnet sich durch den geringeren Stromverbrauch über die Lebensdauer. Beim Einsatz eines Geschirrspülers sollte stark verschmutztes Geschirr vorgespült und das Gerät ebenfalls optimal eingeräumt werden.
  • Im Badezimmer lässt sich beim Wäschewaschen einiges an Energie sparen. Wer die Wäsche beispielsweise an der Luft trocknen lässt, statt einen Trockner einzusetzen, spart viel Energie. Beim Waschen selbst lässt sich viel Energie sparen, indem man niedrigere Temperaturen wählt, 30 Grad reichen in den meisten Fällen aus, um die Wäsche rein zu bekommen und gleichzeitig die meisten Keime abzutöten.
  • Im Wohn- oder Arbeitsbereich gilt: Geräte wie Fernseher, Computer oder Multimedia-Geräte am besten ausschalten und nicht nur im Standby-Modus belassen. Es empfiehlt sich, dazu schaltbare Steckdosenleisten anzuschaffen, die sämtliche Geräte mit nur einem Schalten komplett vom Netz trennen.

    Auch bei der Beleuchtung lässt sich Energie und somit bares Geld sparen: Wer in Wohn- oder anderen Räumen immer noch Glühlampen verwendet, sollte schnellstmöglich auf LED-Leuchtmittel umschwenken. Die überholte Glühwendel-Technik ist alles andere als energieeffizient.