„Wie ein verlorenes Schaf“: König Charles muss auf kranke Camilla verzichten
Königin Camilla muss aktuell aufgrund eines grippalen Infekts das Bett hüten. Ihr Ehemann Charles wirkt bei seinen öffentlichen Auftritten ohne Begleitung überraschend unsicher.
London – Leicht geduckt, mit gefalteten Händen und fragendem Blick trat König Charles (75) am vergangenen Wochenende im Rahmen der Veranstaltungen zum Remembrance Day vor die wartende Menge. Der Gedenktag, der im gesamten Commonwealth jedes Jahr am 11. November begangen wird, erinnert an das Ende des Ersten Weltkrieges und die gefallenen Soldaten. Eigentlich sollte Charles seine öffentlichen Auftritte zu diesem bedeutenden Anlass gemeinsam mit seiner Ehefrau Camilla (77) absolvieren, doch die Königin musste krankheitsbedingt zu Hause bleiben.
Ohne Ehefrau an seiner Seite wirkt König Charles fast schon unbeholfen
Selbstverständlich besuchte König Charles das „Royal British Legion Festival of Remembrance“ in der Royal Albert Hall am Samstagabend (9. November) nicht allein. Unterstützung erhielt der Monarch von seinem Sohn Prinz William (42) und dessen Ehefrau Prinzessin Kate (42). Auch seine Schwester Prinzessin Anne (74) stärkte Charles den Rücken. Dennoch, so bemerkte ein Experte für Körpersprache im Gespräch mit OK!, wirkte das Oberhaupt der Royal Family regelrecht eingeschüchtert.
„Charles sieht ohne Camilla wie ein verlorenes Schaf aus, er schaut sich immer nach ihr um, sie ist sein Fels, seine Unterstützung“, erklärte Darren Stanton Charles’ unsicheres Auftreten. „Er scheint sich wirklich über seinen Besuch in der Royal Albert Hall zu freuen, aber seine Körpersprache deutet an, dass er sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlt. Weil Camilla nicht da ist, fühlt es sich an, als würde eine Hälfte von ihm fehlen.“
König Charles braucht eine vertraute Person, um seine offiziellen Auftritte zu meistern
Camilla hatte zuvor in einem offiziellen Statement bekannt gegeben, dass sie aufgrund einer Infektion der Atemwege nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen könne. Die Königin, die insbesondere durch ihren Vater Major Bruce Shand (1917-2006) eine tiefe Verbindung zur britischen Armee verspürt, ließ jedoch mitteilen, dass sie den Gedenktag zu Hause begehen werde.

Glücklicherweise konnte sich Charles bei seinem öffentlichen Auftritt stattdessen auf seine jüngere Schwester verlassen, wie auch Darren Stanton bemerkte: „Prinzessin Anne ist da, um Charles zu unterstützen, und ihre Anwesenheit hilft das Unbehagen, das er ohne Camilla verspürt, zu erleichtern.“ Dennoch wartet der König offenbar sehnlichst auf die Rückkehr seiner langjährigen Partnerin: „Er lächelt zwar, aber es gibt auch eine auffällige Traurigkeit darüber, dass Camilla ihn nicht begleiten konnte.“
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König Charles erwägt derweil, Donald Trump (78), der kürzlich die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat, in den Buckingham-Palast einzuladen. Verwendete Quellen: OK!