Ausrede von König Charles enthüllt: Meghan Markle sollte nicht ans Sterbebett der Queen
Queen Elizabeth II. musste nicht alleine sterben. Ihre Familie war bei ihr. Meghan Markle war dort allerdings nicht willkommen, obwohl Prinz Harry sie mitbringen wollte.
Balmoral – Am Sterbebett von Queen Elizabeth II. (96, † 2022) wollten Kinder und Enkel von der britischen Jahrhundert-Monarchin Abschied nehmen. Im Rückblick war für Außenstehende anfangs nicht klar, wer von den Royals zu spät kam oder womöglich gar nicht erwünscht war. Es ist aber eine Tatsache, dass weder Prinzessin Kate (43) noch Meghan Markle (43) nach Balmoral reisten. Ein Buch enthüllt, wie Prinz Charles (76) der heutige König, diese heikle Situation regelte.
Charles benutzte eine Ausrede, um Meghan Markle vom Sterbebett der Queen fernzuhalten
Nachdem der Palast am Donnerstagmittag des 8. September 2022 bekanntgegeben hatte, dass Queen Elizabeths Ärzte in Sorge um ihr Leben seien, eilten mehrere Mitglieder der Königsfamilie zu der im Sterben liegenden Monarchin. Der damalige Kronprinz Charles (76), seine Ehefrau Camilla (77) und Prinzessin Anne (74) kamen nach Angaben des Mirror rechtzeitig an, weil sie wegen anderer Verpflichtungen ohnehin in Schottland waren. Die anderen Royals konnten sich dagegen nicht mehr persönlich von der Queen verabschieden.
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Einen kleinen, aber feinen Umstand enthüllt das Buch „Charles III: New King, New Court, The Inside Story“ des Daily Mail-Autors Robert Hardman. Während Prinzessin Kate (43) natürlich hätte kommen dürfen, war die Herzogin von Sussex (43) explizit nicht eingeladen. Das Buch legt offen, dass die heutige Prinzessin von Wales nicht nach Schottland reiste, weil sie in erster Linie für ihre Kinder da sein wollte. Hardman erklärt, dass zudem der Schulwechsel für sie ausschlaggebend war, in England zu bleiben.
Charles wollte Machtkämpfe am Sterbebett vermeiden – Harry sollte deshalb alleine kommen
Fotos zeigen Prinzessin Kate und Prinz William (42), wie sie am 7. September Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) zur „Lambrook School“ in der Nähe von Ascot begleiten. Als am Tag darauf klar war, dass die Queen im Sterben lag, telefonierte Charles mit seinen beiden Söhnen, woraufhin William und Harry getrennt anreisten. Meghan blieb dem Sterbeschloss der Queen fern, obwohl auch sie wegen Charity-Terminen in England war.
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Angeblich nutzte Charles laut dailymail.co.uk bei seinem Telefonat mit Prinz Harry die Absage Prinzessin Kates als Vorwand, um zu behaupten, dass Kate nicht erwünscht sei, deshalb gelte für Meghan natürlich dieselbe Richtlinie. Doch Kate war überhaupt nicht gebeten worden, zu Hause zu bleiben, und Charles drückte sich vermutlich absichtlich etwas schwamming aus, um Harry dazu zu bringen, alleine anzureisen.
Er wolle angesichts des bevorstehenden Todes verständlicherweise nicht viele Leute um sich haben. Trotzdem lässt ihn die Enthüllung über die explizite Ausladung Meghan nicht gut dastehen und zeigt, wie sehr die Familie zu dem Zeitpunkt bereits zerrüttet war. Die Sussexes lebten da schon nicht mehr in London und hatten im März 2021 bei Oprah Winfrey (71) ihre Version des Ausstiegs erzählt, bei dem sie Mitgliedern des Königshauses nicht gut wegkamen. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk, thesun.co.uk