„Selten so wütend“: Alleingang von Harry und Meghan schockierte Queen Elizabeth II.
Prinz Harry und Meghan Markles Tochter Prinzessin Lilibet wurde nach dem Kosenamen für Queen Elizabeth II. benannt. Wie sich herausstellte, ohne deren Einverständnis.
London – Die kleine Lilibet (3) weiß nichts von all dem Streit ihrer Eltern mit der britischen Königin Queen Elizabeth II. (98, † 2022), nach der sie benannt ist. Sie ahnt nicht, dass sie Tausende von Kilometern entfernt von der Heimat ihres Vaters Prinz Harry (39) aufwächst, weil er und ihre Mutter Meghan Markle (42) nach jahrelangem Streit der Königsfamilie den Rücken kehrten und nach Kalifornien auswanderten.
Queen Elizabeth war entsetzt: Sie blieb bei Meghan und Harrys Namenswahl außen vor
Sussex-Tochter Lili wird allerdings alles gut dokumentiert finden und dann sicher viele Fragen haben, stellte Royal-Autor Phil Dampier in einem Interview anlässlich ihres 3. Geburtstags bei The Sun fest. Dass Harry und Meghan ihre Tochter trotz aller Widrigkeiten nach der königlichen Großmutter des Herzog von Sussex benannten, dürften vielen Diskussionen und Überlegungen vorausgegangen sein.
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Es ist auch nicht einfach der Vorname, sondern Lilibet ist der Kindheitsname der verstorbenen Königin. Nur ihre engsten Angehörigen und später ihr Ehemann Prinz Philip (99, † 2021) nannten sie bei ihrem Kosenamen. Es ist eine ungewöhnliche und zutiefst persönliche Namenswahl. Laut Robert Hardmans jüngster Biografie über König Charles (75) „Charles III: New King. New Court. The Inside Story.“ war die verstorbene Queen selten wütender gewesen, als sie herausfand, dass Harry und Meghan behaupteten, sie hätte ihre Zustimmung zum Namen Lilibet gegeben.
Es war zweifellos nicht die Reaktion der Queen, die Harry und Meghan beabsichtigt hatten

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Rebecca English, Royal-Expertin der Dailymail berichtete, dass die Königin über die Entscheidung der Sussexes so verärgert war, dass sie ihren Beratern sagte: „Mir gehören die Paläste nicht, mir gehören die Gemälde nicht, das Einzige, was ich besitze, ist mein Name.“ Und den hätten sich Harry und Meghan jetzt auch noch ungefragt genommen. Doch nach ihrer Pflicht als Monarchin sei für die Queen ihre Familie das Wichtigste im Leben. Es war zweifellos nicht die Reaktion, die Harry und Meghan beabsichtigt hatten, sie dachten vermutlich, sie würde sich freuen.
Dabei muss zumindest Prinz Harry absolut klar gewesen sein, dass er das Protokoll überging, nach dem die amtierende Regentin um ihre Zustimmung zum Namen gebeten werden muss. Prinzessin Beatrice (35) verdankt der Königin ihren Namen, denn ihre Eltern Sarah Ferguson (64) und Prinz Andrew (64) wollten sie laut Mirror ursprünglich Annabel taufen lassen, doch das war der Queen zu „yuppie“, weshalb sie Beatrice vorschlug. Wie immer hatte sie das letzte Wort. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, mirror.co.uk