„Gelangweilte, reiche Hausfrau“: Meghan Markle erneut wegen Luxus-Flügen in der Kritik

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Immer wieder sind Meghan Markle und Prinz Harry für ihre Luxusflüge in der Kritik. Trotz „Heuchelei“-Vorwürfen machen sie weiter.

Montecito – Meghan Markles (42) letzter Flug im Privatjet in die Hamptons brachte das Fass erneut zum Überlaufen. Zumindest für die britische Journalistin und Schriftstellerin Julie Burchill (65). Als langjährige Beobachterin der Herzogin und des Herzogs von Sussex hat sie „die Heuchelei“ der Royal-Aussteiger gründlich satt.

Schon wieder jettet Meghan im Privatjet durch die Gegend, statt einen Linienflug zu buchen

Sie und Prinz Harry (39) predigten zwar die schlimmen Folgen des Klimawandels, flögen selbst aber ständig im Privatjet durch die Gegend. „Die Heuchelei: Den Rest von uns über den Klimawandel zu belehren und Privatjets zu benutzen, als wären sie Taxis“, macht Julie Burchill sich bei express.co.uk Luft. In ihren Augen untergruben sie den Buckingham-Palast und hielten gleichzeitig an ihren Titeln fest.

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Letzter Aufreger: Meghan düste auf Einladung etwa 4.600 Kilometer oder sechs Flugstunden in die Hamptons, wo Multi-Investorin Amy Griffin, zur „Girlboss“-Party bei Greenfood und Hafermilch-Kaffee, Beautyimperien-Unternehmerinnen wie Gwyneth Paltrow (51) und Make-up-Mogulin Bobbi Brown eingeladen hatte. Meghan, die in Kürze ihre eigene Lifestyle-Marke American Riviera Orchard auf den Markt bringen wird, kam mit dem Privatjet angereist.

Meghan sei inzwischen nur noch eine „gelangweilte, reiche Hausfrau, die gut geheiratet habe“

Besonders schwer erträglich findet die renommierte Journalistin offensichtlich Meghans Wandel, für den sie nur harte Worte übrig hat: Als die Herzogin von Sussex zum ersten Mal im Vereinigten Königreich ankam, habe sie „so modern“ gewirkt, aber jetzt „sieht sie aus wie ein Relikt aus einer anderen Zeit – eine gelangweilte, reiche Hausfrau, deren einziger Status darin besteht, gut geheiratet zu haben“.

Meghan Markle liebt die Jetset-Attitüde, auch wenn Prinz Harry sagt, sie müsste aus Sicherheits-Aspekten Privatflüge nehmen.
Meghan Markle liebt die Jetset-Attitüde, auch wenn Prinz Harry sagt, sie müsste aus Sicherheits-Aspekten Privatflüge nehmen. ©  Phil Nobel/dpa

Burchill sagt zum Schluss, sie habe die Royals früher snobistisch empfunden, doch noch schlimmer findet sie so zu tun, als würde man Umwelt und Menschen dienen, dabei gehe es nur darum, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie selbst sei keine Monarchistin gewesen, doch inzwischen stehe sie auf der Seite der Institution, weil sie der Angriffe der Sussexes auf die Royal Family überdrüssig geworden sei.

Die Journalistin hat akribisch aufgelistet, warum sie Meghan jetzt zu den WAGs (engl. Wifes and Girlfriends, deutsch: Frauen und Freundinnen reicher Männer) zählt: Meghans Designerklamotten kosten gerne ein kleines Vermögen, auf ihrer personalisierten Dior-Handtasche trägt sie die Prägung „DSSOS“ (für Abkürzung für ihren Titel: Duchess of Sussex) spazieren. Verwendete Quellen: scottishdailyexpress.co.uk, geo.tv, Instagram

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