Meghan Markle „zwanghaft von Geld getrieben“ – trotz Luxusleben mit Prinz Harry
Herzogin Meghan soll offenbar Geldsorgen haben. Der ehemaligen Schauspielerin ist laut einem Adelsexperten das Konto nie voll genug.
Montecito – Herzogin Meghan (42) hat offenbar Angst ums liebe Geld. Die Herzogin von Sussex und ehemalige Schauspielerin lebte bereits vor ihrer Ehe mit Prinz Harry (39) ein Luxusleben, nachdem sie durch ihre Rolle in der Serie „Suits“ Millionen verdient hatte. Mittlerweile erzielen Harry und Meghan einen Großteil ihrer Einnahmen durch TV- und Streaming-Deals, wie etwa mit Netflix. Trotzdem hat Meghan Berichten zufolge immer Angst, nicht genug zu haben.
Wegen reicher Nachbarn: Trotz ihres eigenen Reichtums will Meghan Markle immer mehr
Der Adelsexperte Tom Quinn verriet nun gegenüber Mirror.co.uk: „Ein großes Problem ist, dass Meghan oft fast zwanghaft von Geld getrieben zu sein scheint. Trotz des enormen Reichtums des Paares denkt Meghan immer, dass es nicht genug ist, weil sie neben Stars lebt, die noch viel reicher sind.“
Da Meghan und Harry in Montecito in Kalifornien leben, gehören zu ihren Nachbarn unter anderem Miley Cyrus (31), Brad Pitt (60), Lady Gaga (38), Leonardo DiCaprio (49) und Kim Kardashian (43). Ihr Anwesen dort, das über neun Schlafzimmer verfügt, ist trotz des Kaufpreises von etwa 13,1 Millionen Euro also nicht das teuerste und auch sonst ist das Vermögen einiger anderer Anwohner größer.
„Heuchlerisch“: Meghan Markle trägt 120.000 Dollar-Outfits in Nigeria
Während sie selbst dem Geld vermeintlich nachrennt, betont Meghan Markle aber immer wieder, dass sie sich am meisten für andere Menschen einsetzen wolle. „Heuchlerisch“, wie Tom Quinn findet: „Sie sieht überhaupt kein Problem darin, super reich zu sein und sich mit Stars zu umgeben, während sie Leuten sagt, ihre wahre Aufmerksamkeit liege bei den Armen und Benachteiligten.“ Ein ehemaliger Freund des Paares soll Meghan sogar nachgesagt haben, sie wolle „Marie Antoinette und Mutter Teresa“ gleichzeitig sein.

Bei ihrer letzten Auslandsreise nach Nigeria, wo Harry und Meghan eigentlich Wohltätigkeitsarbeit leisten wollten, soll Meghan Outfits und Schmuck im Wert von 120.000 Dollar getragen haben. Dafür wurde sie angesichts der großen Armut in dem Land stark kritisiert. Verwendete Quellen: Mirror.co.uk
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