Fans vermissen Meghan Markle Markenzeichen bei Auftritt in den Hamptons
Fans vermissen Meghan Markles Markenzeichen bei Auftritt in den Hamptons
Fans erkannten Meghan Markle offenbar nicht sofort, sondern erst auf den zweiten Blick. Die Herzogin von Sussex sieht verändert aus.
East Hampton – Die Hamptons liegen etwa 4.600 Kilometer oder sechs Flugstunden von Meghan Markles (42) Heimat Montecito entfernt und dürften den meisten aus Filmen wie „Was das Herz begehrt“ und Serien wie „Gossip Girl“ ein Begriff sein. Am Ostende der Insel Long Island im Suffolk County des US-Bundesstaats New York gelegen, treffen sich jedenfalls die Reichen und Schönen und so war es eigentlich kein Wunder, die Herzogin von Sussex beim G9 Ventures Summer Summit anzutreffen.
Meghan Markle zeigt sich bei Investoren-Treffen mit ungewohntem Haar-Styling
Gastgeber der Star-besetzten „Girlboss“-Party bei Greenfood und Hafermilch-Kaffee war Amy Griffin, eine Multi-Investorin im Beauty-Business. Meghan, die in Kürze ihre eigene Lifestyle-Marke American Riviera Orchard auf den Markt bringen wird, wurde von der Make-up-Mogulin Bobbi Brown (33) auf einem Instagram-Bild geteilt, wie sie gemeinsam mit Fashiondesignerin Misha Nonoo (39) bei sommerlicher Stimmung in die Kamera lächelten. Schon ein neues Porträt von Meghan und Prinz Harry hatte vor Kurzem die Gemüter der Fans beunruhigt.
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Entweder lag es daran, dass die drei Ladys dunkle Sonnenbrillen trugen, doch Fans hatten Schwierigkeiten, Meghan auf den ersten Blick zu identifizieren. Dabei sah die zweifache Mutter in ihrem zweiteiligen beigen Leinen-Outfit von St. Agni und ihrer Santa-Barbara-Frame-Sonnenbrille von Heidi Merrick gewohnt elegant aus. Doch was fehlte, war Meghans wallende, rabenschwarze Mähne, die sie normalerweise in offener Pracht oder zum einfachen Dutt frisiert trägt.
Meghan Markles Mähne wurde schnell zum Markenzeichen der Herzogin von Sussex
Meghans dichtes Haar wurde schnell zu ihrem Markenzeichen, doch auf dem Foto fehlt bei der Ehefrau des Herzogs von Sussex jede Spur davon. Die Veränderung ging so weit, dass Zweifel an der namentlich auf dem Bild genannten Meghan angemeldet wurden. Fans fragten laut hellomagazine.com sogar bei Bobbi Brown nach, ob es sich tatsächlich um Meghan handeln würde:
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„Ist das Meghan Markle im beigen Anzug?“ Ein anderer User räumt die gleiche Unsicherheit ein: „Ich habe mich das Gleiche gefragt!“ Ein Dritter rätselt mit: „Sieht es aus wie sie?“ Tatsächlich: Auf dem Schnappschuss sehen Meghans Haare nicht schwarz aus und die Frisur ist zumindest nicht typisch für sie, abgesehen davon, dass der Look die Fülle vermissen lässt. Mittelscheitel und ein paar lose Strähnen an der Seite sehen ungewohnt ungestylt aus.
Wer Meghan Markle kennt, weiß jedoch, dass die Herzogin von Sussex nur ungern etwas dem Zufall überlässt, schon gar nicht ihr Styling, bei dem sonst Perfektionismus angesagt ist. Bisher stand Meghan auch gern im Mittelpunkt, doch beim Summit war Meghans Look offenbar nicht der Blickfang, mit dem man unter 120 Geschäftsfrauen hervorsticht. Vielleicht hat Meghan auch gerade andere Probleme: Zuletzt hatte Meghan der Star-Journalistin Vorwürfe gemacht, die sie anlässlich ihrer Verlobungsbekanntmachung interviewt hatte. Verwendete Quellen: hellomagazine.com, wsj.com Instagram