Meghan Markle und Prinz Harry wegen Fotos von Prinz Archie in der Kritik
Sussexes in der Kritik: BBC-Royal-Korrespondent Michael Cole findet das Vorgehen von Prinz Harry und Meghan Markle im Hinblick auf ihren Sohn Archie inkonsequent.
Montecito – Prinz Archie feierte am 6. Mai seinen fünften Geburtstag. Der kleine Mini-Royal lebt, seit seine Eltern Meghan Markle und Prinz Harry dem britischen Königshaus in London den Rücken gekehrt habe, in Kalifornien. Zu Großvater König Charles (75), den er, seit er ein Jahr alt ist, höchstens in Videocalls zu Gesicht bekommt, hat er kaum eine Beziehung. Der Palast hat nicht mal ein aktuelles Foto des kleinen Kerls. Ein Royal-Experte kritisiert nun, dass Aufnahmen von Archie zum Spielball werden.
Prinz Harry und Meghan Markle sind bei Fotos von Archie von Sussex nicht sehr konsequent
Normalerweise gratuliert Buckingham-Palast in den sozialen Medien Mitgliedern der königlichen Familie mit einem kurzen Gruß oder einem neuen Bild. Seit der Sohn des Herzogs und der Herzogin von Sussex im Jahr 2020 nach Kalifornien zog, wurden dem gebürtigen Archie Mountbatten-Windsor von keinem Mitglied der königlichen Familie in den sozialen Medien alles Gute zum Geburtstag gewünscht, wie dies normalerweise bei anderen Mitgliedern der Fall ist. Gute Wünsche für Archie bei Instagram? Fehlanzeige.
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Besonders an Archies vergangenen vierten Geburtstag fiel das Fehlen eines Glückwunsches besonders auf, da die einmalige Krönung König Charles II. und Camilla auf den 6. Mail gesetzt worden war. Während der Sussex-Spross in Montecito Kindergeburtstag feierte, saß sein Vater Prinz Harry auf Kohlen in der Westminster Abbey, um den Krönungsfeierlichkeiten seines Vaters beizuwohnen, bevor er zum Flieger stürmte, um vier Kerzen mit Archie auszupusten.
Archie von Sussex mal zu zeigen und mal nicht, findet Michael Cole nicht nachvollziehbar
Immerhin brachte König Charles in rührenden Worten einen Toast auf seinen fernen Enkel bei seinem Krönungsdinner hervorgebracht. Umso rätselhafter war das Versäumnis, warum dem kleinen Kerl nicht mal offiziell gratuliert wurde. Die britische Daily Mail klärte auf, die Zuständigen im britischen Königshaus hatten kein offizielles Bild. Es lief also auf eine Gratulation bei Twitter hinaus, mit einem Bild, das kurz nach Archies Geburt entstanden war.
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Im Gespräch mit GB News kritisierte der ehemalige BBC-Royal-Korrespondent Michael Cole, dass „seltsames Verhalten“ der Sussexes, einschließlich des „kontroversen“ Fototermins, den Harry und Meghan zu Archies Geburt inszenierten: „Sie hatten den ziemlich kontroversen Fototermin in Windsor, bei dem das Paar ihr Neugeborenes mitnahm, um die Weltpresse zu sehen, und dann alles tat, um Archie vor den Fotografen zu verstecken.“ Cole erklärt die abstruse Situation: „Er trug Windeln und hatte eine Mütze auf, und niemand hat ihn wirklich gesehen“. Auch hätten die Sussexes nicht verraten wollen, in welchem Hospital geboren wurde, noch, wer die Paten des kleinen Jungen waren.
Die Taktik, den Enkel des Königs dann in der Netflix-Serie „Harry und Meghan“ zu zeigen, stößt bei Cole nicht auf Verständnis. Er kritisiert: „Wir haben ihn [Archie] mit einigen geretteten Hühnern gesehen und wir haben gehört, dass er jetzt Amerikanisch spricht und zu den Leuten, die zu ihnen kommen, sagt: ‚Fahrt vorsichtig‘, wenn sie gehen, alles sehr nett und amerikanisch.“ Archie mal zu zeigen und mal nicht findet Cole nicht konsequent. Verwendete Quellen: gbnews.com, dailymail.co.uk