„Wie Müll behandelt“: Meghan Markle und Prinz Harry tief enttäuscht
Prinz Harry und Meghan Markle sollen frustriert sein, nachdem ihr Hilfseinsatz für die Opfer der Feuerkatastrophe in Los Angeles scharf kritisiert wurde.
Los Angeles – Seit 2020 leben Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) im kalifornischen Nobelort Montecito. Die schweren Waldbrände in und um Los Angeles ließen auch die Royals nicht kalt. Vor mehreren Tagen unterstützten Harry und Meghan eine Hilfsorganisation im betroffenen Pasadena. Dass das auf Kritik gestoßen ist, belastet die Sussexes wohl schwer.
Prinz Harry und Meghan Markle „fassungslos und entsetzt“ von Kritik
Vor Ort servierten sie Essen, lieferten Hilfsgüter aus und trösteten die Opfer der Feuerkatastrophe. Die Tatsache, dass Harry und Meghan dabei fleißig fotografiert und gefilmt wurden, brachte ihnen jedoch viel Kritik ein. Die Schauspielerin Justine Bateman (58) bezeichnete das royale Paar auf X als „Katastrophentouristen“ und sprach von einem „abstoßenden ‚Fototermin’“. Auch viele Royal-Fans drückten ihren Unmut aus und vermuteten eine PR-Aktion hinter der Hilfsaktion. Die negativen Reaktionen gehen nicht spurlos an Harry und Meghan vorbei.
Gegenüber dem Magazin „heat“ enthüllt ein Insider, dass sich die Sussexes machtlos angesichts des Hasses fühlen: „Meghan und Harry sind fassungslos und entsetzt über die Kritik, die sie in dieser Sache ertragen mussten. Es bestätigt, was sie bereits wussten, nämlich dass sie nicht gewinnen können, egal was sie tun oder nicht tun.“ Die Hater des royalen Paares schlagen demnach immer in voller Härte zu und nutzen jede Chance für Anfeindungen.
Deshalb nehmen die Anfeindungen Meghan Markle besonders mit
Im Gegensatz zu Harry stammt Meghan aus Los Angeles und wuchs in der US-Metropole auf. Die Kritik trifft sie deshalb umso stärker. „Besonders für Meghan ist sehr schmerzhaft und trifft einen Nerv. Ihre Heimatstadt brennt nieder, sie möchte helfen und wird trotzdem wie Müll behandelt“, so der Informant weiter.

Immerhin einen Verbündeten haben die Sussexes aber: Victor Gordo, der Bürgermeister von Pasadena, lobte Harry und Meghan ausdrücklich für ihren selbstlosen Einsatz. „Das ist heute ihr zweiter Besuch. Wir waren heute schon einmal hier und sie haben Essen ausgegeben, anonym. Niemand wusste, dass sie mit Masken Essen servierten. Sie sind nicht hierhergekommen, um Werbung zu machen. Sie kamen hierher, um zu arbeiten“, betonte er laut „Sky News“ gegenüber Reportern. Zurzeit kursieren übrigens Gerüchte, Meghan Markle habe ein Scheidungsbuch in Planung. Verwendete Quellen: X, heatworld.com, news.sky.com