„Warum sind die Menschen so herzlos?“ Kranker Hunde-Opa Idefix sucht letztes Zuhause
Idefix ist acht Jahre alt, hat einige gesundheitliche Probleme und sollte eingeschläfert werden. Nun sucht der Hunde-Senior ein letztes Zuhause.
Nürnberg - „Idefix ist bei uns gelandet, weil der Besitzer ihn in der Tierklinik nicht mehr behandeln lassen wollte - er sollte eingeschläfert werden.“ Das berichtet das Tierheim Nürnberg auf Facebook über das Schicksal des Hundes. „Idefix wusste die ersten Tage gar nicht, wie ihm geschieht.“
| Name | Idefix |
| Rasse | Dogge-Mix |
| Geschlecht | männlich |
| Alter | 8 Jahre |
| Kastriert | nein |
| Im Tierheim seit | 8. Januar 2024 |
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Hunde-Opa Idefix sucht letztes Zuhause: Er kann nicht allein bleiben
Mittlerweile sei er aber aufgetaut und ein „lustiger Opi“, der sein letztes Zuhause sucht. Der Dogge-Mix wird als anhänglich und verschmust beschrieben. Er gilt als verträglich mit Artgenossen, die sollten aber schon ein wenig gesetzter sein.
Kleine Spaziergänge würden ihm Freude bereiten. „Auf Kleinkinder kann er gut verzichten, nicht weil er sie nicht mag, sondern weil er einfach ein ruhiges, entspanntes Zuhause sucht“, so das Tierheim. Mit Katzen komme Idefix gut klar. Das Alleinbleiben hat er jedoch nie gelernt.
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Hunde-Senior hat gesundheitliche Probleme - und sucht letztes Zuhause
„Sein Zuhause muss ebenerdig sein, da seine komplette Wirbelsäule mit Spondylosen versehen ist. Noch dazu kommt, dass er eine Futtermittelallergie hat. Die Prostata ist vergrößert und macht ab und an Probleme“, heißt es zum Gesundheitszustand des Hunde-Opas. „Auch wenn es medizinisch nicht schön klingt, hat er es noch verdient in ein eigenes Zuhause zu ziehen. Wer möchte dem reizenden Opa ein Zuhause schenken?“ schreibt das Tierheim in dem Facebook-Beitrag.
„Warum sind die Menschen so herzlos??“, fragt eine Frau unter dem Beitrag. „Was hatte Idefix nur für einen Besitzer ohne Herz?“, zeigt sich eine weitere Person entsetzt. Viele sind über das Schicksal des Hundes schockiert und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Über 550 Menschen haben auf den Facebook-Beitrag reagiert, mehr als 1000 Personen haben ihn geteilt.
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