„Harry hasst es“: Bei diesen Gesprächen will ihn die Royal Family auf keinen Fall dabeihaben
Prinz Harry wird von der Royal Family bei sehr wichtigen Gesprächen außer Acht gelassen. Darum wollen Charles und William ihn nicht dabeihaben.
London – Prinz Harry (40) entschied sich 2020 für ein ruhigeres, privateres Leben in den USA. Dafür kehrten er und seine Ehefrau Meghan Markle der britischen Monarchie den Rücken. Seitdem ist das Verhältnis zwischen Harry und der Royal Family angespannt – und auch bei sehr wichtigen Plänen wird er komplett außen vor gelassen.
Wegen Krebserkrankung: König Charles denkt schon über seine Nachfolge nach
König Charles (75) bekam Anfang des Jahres die Diagnose Krebs. Der Monarch, der wieder in Kontakt mit Prinz Harry stehen soll, macht aktuell eine Therapie, nimmt aber wieder an öffentlichen Terminen teil. Es scheint ihm so weit gutzugehen. Trotzdem machen sich die Briten und natürlich auch der Palast Gedanken: Was passiert, wenn Charles nicht mehr regieren kann? Mit Prinz William (42) werden diese Pläne besprochen. Prinz Harry bleibt außen vor.
Ein Adelsexperte bestätigt, dass Prinz Harry nicht glücklich über die Entscheidung seines Vaters sei, ihn aus seinen Vorhaben herauszuhalten. Der königliche Autor Tom Quinn (68) verrät, dass die Nachfolgeplanung des Königs wegen der Erkrankung vorgezogen wurde. Quinn erklärt gegenüber Mirror: „Weil König Charles Krebs hat, findet die Nachfolgeplanung gerade statt – mindestens fünf Jahre früher als ursprünglich geplant und sie konzentriert sich darauf, William und Kate auf den neuesten Stand zu bringen.“
Prinz Harry: Er soll nicht regieren – aber was, wenn er müsste?
Niemand nehme die Idee ernst, dass William vielleicht nicht in der Lage sein könnte, das Amt zu übernehmen. „Dass William nicht mehr ist, ist das Albtraumszenario, das niemand in Betracht ziehen will“, so Tom Quinn. Falls Harry aber doch regieren müsste, glaubt Tom Quinn, würde Prinzessin Kate ihm nicht im Weg stehen. „Kate würde die Vorstellung hassen, dass Harry mit Meghan an seiner Seite Regent sein könnte, aber sie ist sehr pragmatisch und wenn die königliche Maschine sagen würde ‚Mach es‘, würde sie es tun.“

Zu Harrys Enttäuschung über die Nachfolgeplanung des Königs findet Quinn deutliche Worte: „Harry hasst die Tatsache, dass er bei der Nachfolgeplanung völlig außen vor gelassen wird, aber er hat nur sich selbst die Schuld zu geben. Seine Entscheidungen veranschaulichen perfekt das alte Sprichwort: Vorsicht, du bekommst, was du dir wünschst. Harry wollte seine Freiheit und er hat sie, aber es gibt einen Preis zu zahlen und er zahlt ihn.“ Kürzlich deckte eine Royal-Expertin ein Geheimnis über das Verhältnis von Harry und William auf. Verwendete Quellen: mirror.co.uk