„Als ob er nicht mehr existiert“: Prinz Harry auf Konfrontationskurs mit der Royal Family
Prinz Harry will es offenbar nicht länger hinnehmen, von seiner Familie ignoriert zu werden. Kommt es zur Aussprache mit König Charles, Prinz William und Prinzessin Kate?
Montecito – Bei „Trooping the Colour“, der Geburtstagsparade für König Charles (75), wurde es einmal mehr offensichtlich. Die Rückkehr der wie Charles III. an Krebs erkrankten Prinzessin Kate (42) begeisterte die Royal-Fans, umringt von Prinz William (42) und den Kindern George (10), Charlotte (9) und Louis (6) feierte Kate auf dem Balkon des Buckingham-Palasts ihr strahlendes Comeback. Nicht dabei waren zum wiederholten Mal Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42), wirklich zu vermissen schien die Sussexes jedoch niemand.
„Für Harry war es so schmerzhaft zu sehen, wie sich seine ganze Familie zu ‚Trooping the Colour‘ versammelt hatte und nicht bei ihnen sein zu können. Er hätte alles getan, um eingeladen zu werden, er wäre sogar alleine gekommen“, verrät ein Insider gegenüber dem Closer-Magazin.
„Es bricht ihm das Herz“: Prinz Harry will sich mit Charles, William und Kate aussprechen
Seit Meghan und Harry Großbritannien vor mehr als vier Jahren verlassen haben, ist der Kontakt zwischen den beiden und der britischen Königsfamilie beinahe vollständig abgebrochen. Zwar stattete Prinz Harry König Charles einen Blitzbesuch ab, als er von dessen Krebserkrankung erfuhr, von Prinzessin Kates Diagnose sollen Harry und Meghan hingegen erst durch ihr Instagram-Video erfahren haben. Diese Zustände will Prinz Harry nun offenbar nicht länger so hinnehmen.
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„Er bricht ihm das Herz und verwirrt ihn, wie sie sich von ihm abgewendet haben und scheinbar keinen weiteren Gedanken daran verschwendet haben“, so der Insider. „Er erhält keine Updates über den Gesundheitszustand seines Vaters oder den von Kate, und selbst ein grundlegender Austausch ist so gut wie nicht vorhanden.“ Abhilfe soll ein persönliches Treffen schaffen.
Er kann nicht glauben, dass es so weit gekommen ist, und sagt jetzt, dass er hinüberfliegen und sie zwingen wird, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Er ist schließlich immer noch ein Prinz, sie sind immer noch seine Familie, und ob es ihnen gefällt oder nicht, er weigert sich, einfach beiseite geschoben zu werden wie der Müll von gestern.
Meghan Markle zweifelt an Prinz Harrys Plänen: „Situation wird dadurch noch schlimmer“
Ob König Charles, Königin Camilla (76), Prinz William und Prinzessin Kate bereit sind, sich mit Prinz Harry zu treffen, steht indes auf einem anderen Blatt. Wie sich die Sussexes in der Netflix-Doku „Harry & Meghan“ und in ihrem Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (70) über die Royal Family geäußert haben, dürfte nach wie vor im Raum stehen, und auch Prinz Harrys Vorwürfe, die er in seiner Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“) erhob, sind noch allzu präsent. So sollen sein Umfeld und Ehefrau Meghan Harry auch bereits vor einem solchen Schritt gewarnt haben. „Sie befürchten, dass die Situation mit seiner Familie dadurch noch schlimmer wird, denn es ist genau die Art von hitzköpfigem Verhalten, das sie verabscheut.“
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„Es ist, als ob er nicht mehr existiert“, so Prinz Harrys Eindruck laut Closer-Quelle. Und während die britische Königsfamilie trotz der Krebsdiagnosen von König Charles und Prinzessin Kate versucht, ihrem öffentlichen Auftrag gerecht zu werden, scheint es Harry an Perspektiven zu mangeln. Die Entfremdung zwischen ihm und seiner Familie dürfte auch die Vorfreude auf Prinz Harrys 40. Geburtstag im September trüben, denn aktuell ist nicht damit zu rechnen, dass es eine gemeinsame Party geben wird. Verwendete Quellen: instagram.com, ok.co.uk, closeronline.co.uk