„Wie ein Löwe im Käfig“: Prinz William in Sorge um krebskranken König Charles
Seit kurzem nimmt König Charles III. wieder öffentliche Termine wahr. Prinz William macht sich Sorgen, dass sich sein Vater übernimmt.
London - Anfang Februar machte König Charles III. (75) seine Krebserkrankung öffentlich und sagte alle Termine ab. Seither herrscht große Sorge um den britischen Monarchen. Nun ist der 75-Jährige aus seiner selbst angeordneten Pause zurückkehrt. Viel zu früh, wenn es nach seinem Sohn William (41) geht.
Prinz William sorgt sich um seinen Vater König Charles III.
Prinz William ist in großer Sorge um seinen Vater Charles: Für ihn geht der König viel zu schnell wieder zur Tagesordnung über. Das behauptet zumindest nun ein enger Vertrauter gegenüber der britischen Tageszeitung „The Times“: „Er möchte sicherstellen, dass sein Vater bei seiner Genesung die Balance findet. Er weiß, dass sein Vater die Arbeit liebt, aber er macht sich Sorgen um ihn.“
König Charles III. beendete vor kurzem seine dreimonatige Pause und kehrte zu seinen königlichen Pflichten zurück. Für die schnelle Rückkehr des britischen Monarchen gibt es laut dem Insider einen einfachen Grund: „Er ist wie ein Löwe im Käfig, der alle wahnsinnig macht, wenn er zu Hause bleiben muss. Er war frustriert, weil er noch so viel erreichen möchte.“
König Charles plagte schlechtes Gewissen
Aus dem Umfeld von König Charles soll die britische Tageszeitung „The Times“ ebenfalls erfahren haben, dass den britischen Monarchen ein schlechtes Gewissen geplagt haben soll: „Er hält sich an sehr hohe Standards im öffentlichen Dienst und hat wirklich das Gefühl, dass er Menschen und Organisationen im Stich lässt, wenn er nicht alle öffentlichen Aufgaben seiner offiziellen Rolle wahrnimmt.“
Nach seiner Pause wirkt König Charles III. wie ausgewechselt: Sein Lachanfall auf der Royal Windsor Horse Show sorgte bei allen Teilnehmern direkt für gute Laune. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, watson.de