Autor behauptet: Pläne für den Tod von König Charles spalten die Familie

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Prinz William stehe seit der Krebsdiagnose von König Charles III. in den Startlöchern und das spalte die royale Familie, berichtet ein Autor und beruft sich auf vertrauliche Dokumente.

London – Die Welt war erschüttert, als König Charles (75) seine Krebserkrankung am 5. Februar 2024 selbst bekannt gab. Im Gegensatz zu seiner Schwägerin Prinzessin Kate (42), die in einem aufsehenerregenden Video diesen Sommer mitteilte, dass ihre Chemotherapie nun beendet sei, war vom Monarchen bisher nichts Derartiges zu hören.

Pläne für den Tod des Regenten laufen unter dem Decknamen „Operation Menai Bridge“

Ging man noch vor einem Jahr davon aus, dass Charles III. einige Jahrzehnte auf dem Thron sitzen würde und ein hohes Alter vor Augen haben würde, wie es seine Mutter Queen Elizabeth II. (96, † 2022) oder sein Vater Prinz Philip (99, †2021) beschieden war, hat sich seine Lebensalter-Prognose verkürzt.

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Selbstverständlich weiß jeder, dass eine Beerdigung einer britischen Königin oder eines britischen Königs nicht einfach so zu stemmen ist. Die Pläne für den Tod des Regenten liegen unter dem Decknamen „Operation Menai Bridge“ längst in der Schublade. Queen Elizabeth II. hatte selbst Wünsche zu ihrem Begräbnis geäußert und bei ihrem Nachfolger dürfte es ähnlich aussehen.

Laut Sykes habe schon die Planung für die Regierungszeit von König William V. begonnen

Doch nun beruft sich Autor Tom Sykes bei Dailybeast.com auf Dokumente, die den frühen Tod des amtierenden Königs zum Gegenstand haben. Laut Sykes habe schon die „Planung und Positionierung für die Regierungszeit von König William V.“ begonnen. Diese Pläne, so der Autor, rissen „die königliche Familie bereits auseinander“.

„Die Macht und der Einfluss der Exekutive fließen bereits in Williams Richtung“, berichtet er und schreibt, dass sich „die Machtdynamik im Palast von Vater und Sohn seit der Diagnose des Königs verändert hat.“

Seit König Charles seine Krebsdiagnose enthüllt hat, verändert sich offenbar die Machtdynamik zwischen dem Monarchen und seinem Nachfolger Prinz William (Fotomontage).
Seit König Charles seine Krebsdiagnose enthüllt hat, verändert sich offenbar die Machtdynamik zwischen dem Monarchen und seinem Nachfolger Prinz William (Fotomontage). © Russell Cheyne/Imago & Jane Barlow/dpa

Was im Februar klar wurde: Hätte William gehofft, er würde ein oder zwei Jahrzehnte Zeit haben, um das Amt des Prinzen von Wales zu genießen, schienen dieser Spielraum und die Jahre der Vorbereitung auf einmal viel weniger sicher zu sein. Der Thron war plötzlich viel näher gekommen. Laut Sykes ist klar: William übernimmt eine größere, globale Rolle.

Laut dailymail.co.uk zeigt sich die Machtverschiebung auch schon an Bekanntheitsgrad und Beliebtheit des Erben. Williams Bekanntheit auf der Weltbühne sei noch nie so groß gewesen und seine Arbeit habe noch nie so viel Aufmerksamkeit erhalten. Auch was mit Camilla passiert, wenn König Charles vor ihr stirbt, ist inzwischen geklärt. Verwendete Quellen: dailybeast.com, dailymail.co.uk

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