Warum Trump den Ukraine-Krieg verlängert und nicht beendet
Donald Trump verspricht massive Waffenlieferungen an die Ukraine, aber die Hoffnung auf Frieden wird dadurch nur geringer. Vielmehr nutzt er den Konflikt als lukratives Geschäft.
Neue Dynamik im Ukraine-Krieg
Trump betrachtet den Ukraine-Krieg aus wirtschaftlicher Sicht. Er sieht Konflikte als Markt, der wie ein Unternehmer ausgenutzt werden kann. Diese Sichtweise zeigt, dass die USA und andere Akteure aus dem Krieg Profit ziehen.
Trumps jahrzehntealtes Geschäftsmodell
Traditionell war Amerika der größte Geldgeber für die Ukraine. Doch nun liefert Trump Waffen und lässt Europa zahlen. Das spiegelt sein Mantra wider: "Wir schützen euch, ihr bezahlt dafür." Frieden scheint weniger profitabel als der andauernde Konflikt.
Wirtschaftliche Impulse durch Krieg
Russland nutzt den Krieg, um seine schwächelnde Wirtschaft zu beleben. In der Vergangenheit wenig diversifiziert, profitiert es jetzt von der hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern. Diese neue wirtschaftliche Rolle verschafft Russland sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhalt.
China und Indien profitieren von der Krise
Russlands Isolation ermöglicht China und Indien den Zugang zu stark rabattierten Rohstoffen. Beide Länder nutzen ihre Macht aus, um günstig Energie zu beziehen und wirtschaftlich zu wachsen – sie haben kein Interesse an einem baldigen Frieden.
Europa und die NATO: Sicherheitsstrategie
Europa liefert der Ukraine gerade genug Unterstützung, um den Konflikt am Laufen zu halten. Dies minimiert das Risiko für Europa, während die Ukraine Russland beschäftigt. Es ist zynisch, aber eine wirtschaftliche Risikostrategie.
Die Ukraine: Opfer des Profitdenkens
Ironischerweise hilft ein schnelles Kriegsende am meisten den Ukrainern. Doch in den wirtschaftlichen Überlegungen stehen sie im Hintergrund. Weltpolitik wird von Zahlen und Profit getrieben, nicht von menschlichem Leid.
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