Sussex-Tabu: Prinzessin Kates Belegschaft soll den Namen „Meghans nicht erwähnen“

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Meghan Markle und Prinz Harry lassen sich immer wieder öffentlich über die royale Familie aus. Prinzessin Kate hat den Namen ihrer Schwägerin nun zum Tabu erklärt.

London – Prinzessin Kate (43) und Meghan Markle (43) werden wohl keine Freundinnen mehr. Spätestens seit die Herzogin von Sussex und ihr Mann Prinz Harry (40) als ranghohe Königshausmitglieder zurückgetreten sind, gilt das Verhältnis der beiden Frauen als unrettbar. Jetzt ist es sogar so zerrüttet, dass Kate Meghans Namen nicht mehr hören will.

Prinzessin Kate kann Meghans Namen nicht mehr ertragen

Laut einem Insider haben Kate und William komplett mit den Sussexes abgeschlossen. Sogar den Namen ihrer Rivalin hat die 43-Jährige aus dem Palast verbannt. „Niemand vom Personal darf derzeit Meghans Namen in Kates Gegenwart erwähnen – ihr Name ist quasi verboten, weil er zu viel Stress auslöst, und Kate will davon einfach nichts mehr wissen“, zitiert „Us Weekly“ einen Insider.

Die Frau von Prinz William wolle „Meghan nie wieder sehen“. Bereits im Januar 2020 verriet ein Insider, dass die beiden „kaum noch miteinander sprechen“. Seitdem ist die Kluft nur tiefer geworden. In mehreren Enthüllungsinterviews packten Meghan und Harry über die royale Familie aus und ließen neben Kate auch ihren Mann Prinz William (42) und Schwiegervater König Charles (76) in keinem guten Licht dastehen. Harrys Memoiren „Spare“ (deutscher Titel: „Reserve“) gossen zusätzliches Öl ins Feuer.

Royal-Drama: Kate und William wollen „Meghan nie wieder sehen“

Das Verhältnis der beiden Royal-Ladys war aber nicht immer so belastet: Früher bildeten Kate, William, Meghan und Harry die „Fab Four“ und schienen sich nahezustehen. Doch dann ereignete sich das große Drama bei Meghans Hochzeit: Berichten zufolge kam es zum Streit, nachdem Kate bei einer Kleideranprobe für ihre Tochter Prinzessin Charlotte (10) in Tränen ausgebrochen war. 

Prinz Harry und Meghan Markle im Profil. Close-up von Prinzessin Kate im lila Kleid (Fotomontage)
Sussex-Tabu: Prinzessin Kates Belegschaft soll den Namen „Meghans nicht erwähnen“ (Fotomontage) © IMAGO/Avalon.red & IMAGO/PanoramiC

2021 äußerte sich Meghan im Gespräch mit Oprah Winfrey (71) zu diesen Gerüchten und behauptete, dass „das Gegenteil“ passiert sei. „Ein paar Tage vor der Hochzeit war sie wegen der Blumenmädchenkleider verärgert und das brachte mich zum Weinen. Es hat meine Gefühle wirklich verletzt“, offenbarte die Ex-Schauspielerin in dem CBS-Interview. Harry äußerte in letzter Zeit hingegen öfter den Wunsch, sich doch noch mit seiner Familie zu versöhnen – aktuell sieht es aber nicht danach aus.

Apropos: Im Juli begrüßt König Charles den französischen Präsidenten Emmanuel Macron auf Schloss Windsor anstatt in London – das löst Spekulationen über den Gesundheitszustand des Monarchen aus. Verwendete Quellen: usmagazine.com, BBC.com, CBS.com

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