„Heimische Bösewichte“: Meghan und Harry haben Gunst ihrer Nachbarn verspielt

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Bei Meghan Markle und Prinz Harry Nachbarn liegen die Nerven blank. Der Rummel um die Sussexes ist für sie ein ewiges Ärgernis und längst kein Geheimnis mehr.

Montecito – Seit Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) den britischen Royals den Rücken gekehrt haben, sind fünf Jahre vergangen. Grund genug für die US-Ausgabe der „Vanity Fair“, dem nach Kalifornien ausgewanderten Glamourpaar eine Titelgeschichte zu widmen. Darin kommt auch die Nachbarschaft Meghans und Harrys in ihrer Wahlheimat Montecito zu Wort: wenig begeistert und leider auch nicht zum ersten Mal.

Im Jahr 2022 waren erste kritische Stimmen zu hören, die Meghan und Harrys Nachbarschaft wenig schätzten

Schon im Dezember 2022 gab es spitze Anmerkungen, die alsbald in handfeste Berichte übergingen. Nur wenige Schritte von der Sussex-Villa entfernt wohnte Montecito Journal-Kolumnist Richard Mineards. Für ihn waren die Entwicklungen besorgniserregend: „Das Ganze zieht sehr viel ungewollte Aufmerksamkeit auf unser beschauliches Örtchen, schimpfte er. Vor allem die langjährigen Bewohner in Montecito sind wirklich genervt davon. Wir wollen nicht, dass sich Montecito in ein zweites Beverly Hills verwandelt“, gab er gegenüber dem britischen Mirror an.

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In der Februar-Ausgabe der Vanity Fair ist nun nachzulesen, dass es in den vergangenen Jahren nicht besser geworden ist. Der Prinz und „das Starlet“, wie ein Mann aus Montecito Harry und Meghan nennt, schreibt das Hochglanz-Magazin, seien zu heimischen Bösewichtern geworden. Angelastet werden den Sussexes inzwischen auch angestiegene Immobilienpreise, auswärtige Schnellfahrer, Schaulustige, die Parkplätze und Straßenränder belegten, um einen Blick auf Meghan zu erhaschen.

Inzwischen wir Meghan und Harry offen vorgeworfen, nur am Geld interessiert zu sein

In der Nachbarschaft Meghans und Harrys wird laut neuer Berichte, inzwischen mehr oder weniger offen über die Sussexes gelästert.
In der Nachbarschaft Meghans und Harrys wird laut neuer Berichte, inzwischen mehr oder weniger offen über die Sussexes gelästert. © Amy Katz/dpa

Ein Unterschied zu vor drei Jahren: Es wird nicht mehr hinter vorgehaltener Hand getuschelt, sondern frei benannt, was Anwohnern aufstößt. „Das ist so eine Art Gaunertum. Sie [Meghan] sucht einfach nach allen möglichen Wegen, um etwas zu Geld zu machen“, heißt es da doch sehr deutlich und weiter: „Ich bin der Meinung, dass sie die anspruchsvollsten und unaufrichtigsten Menschen auf dem Planeten sind“, heißt es. Auch ambivalentes Verhalten wird den Sussexes vorgeworfen. Sie brauchen Presse, wollen aber nicht fotografiert werden.

Nicht nur ihre unmittelbare Nachbarschaft ist verärgert, auch Royal-Experten sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten beklagen, dass niemand so genau weiß, wofür die beiden Ex-Royals eigentlich stehen wollen. Ihr letzter Versuch, Gutes zu tun, und erste Hilfe vor Ort bei den verheerenden Waldbränden zu leisten, geriet in die Kritik. Man warf ihnen vor, sich selbst inszenieren zu wollen, anstatt an wirklicher Hilfe für die Bedürftigen interessiert zu sein. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, vanityfair.com

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