„Haben um Privatsphäre gebettelt“: Jetzt zeigt Meghan doch die Gesichter von Lilibet und Archie
Immer häufiger tauchen Prinz Harrys und Meghan Markles Kinder in den Instagram-Beiträgen der Herzogin von Sussex auf. Ein Video zum Vatertag bildet den vorläufigen Höhepunkt.
Montecito – Das letzte offizielle Foto von Meghan Markles (43) und Prinz Harrys (40) Tochter Lilibet (4) wurde am 4. Juni 2022 veröffentlicht, anlässlich ihres ersten Geburtstags. Aufnahmen von Sohn Archie (6) zeigten ihn im Alter von vier Monaten bei Harrys und Meghans Besuch beim südafrikanischen Geistlichen Desmond Tutu (90, † 2021). Seitdem hielten die Sussexes ihre Kinder aus der Öffentlichkeit heraus – bis jetzt.
„Zu meinen eigenen Bedingungen“: Meghan Markle ist glücklich über ihre Rückkehr zu Social Media
Seit Jahresanfang ist Meghan Markle wieder bei Instagram aktiv, inzwischen bringt sie es dort auf stolze 3,6 Millionen Follower (Stand: 17. Juni). Für die Herzogin von Sussex, die vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry drei Jahre lang erfolgreich den Lifestyle-Blog „The Tig“ betrieb, wurde damit ein Traum wahr. „Ich bin einfach dankbar, dass ich jetzt, da ich wieder in den sozialen Medien aktiv bin, einen Ort habe, an dem ich Sachen zu meinen eigenen Bedingungen teilen kann“, erklärte Meghan laut People-Magazin in einer neuen Folge des Podcasts „Aspire“ von Unternehmerin Emma Grede (42).
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Und nachdem zunächst höchstens mal ein Haarschopf von Archie oder Lilibet in den Beiträgen von Meghan zu sehen war, wird langsam immer offensichtlicher, dass die zweifache Mutter ihre Kinder zeigen möchte. Privat wie nie fiel der aktuelle Vatertagsgruß der Herzogin von Sussex an Prinz Harry aus, denn in dem Clip sind die Gesichter von Lilibet und Archie deutlich zu erkennen, auch wenn die Aufnahmen größtenteils schon ein wenig älter sind. Das Video steht im Widerspruch zu Meghans und Harrys Wunsch nach Privatsphäre.
„Sehr heuchlerisch“: Eigentlich wollte Meghan und Harry ihre Kinder nicht in der Öffentlichkeit zeigen
„Ich denke, das Problem mit dem Video, das Meghan veröffentlicht hat, obwohl es eigentlich charmant ist, ist, dass es sehr heuchlerisch ist, weil sie um Privatsphäre gebettelt haben“, prangert Royal-Expertin Ingrid Seward (77) im Interview mit The Sun an. „Alles, was sie online tun, zielt darauf ab, mehr Geld zu verdienen. Warum sollten sie das sonst tun?“, fragt sich Seward, die bedenklich findet, dass Meghan und Harry in der Vergangenheit auf die Gefahren der sozialen Medien aufmerksam gemacht hätten, insbesondere darauf, „wie schädlich sie sein können, besonders für kleine Kinder, und wie besorgt sie darüber sind.“
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Die Royal-Expertin vermutet, dass Meghan die treibende Kraft hinter der neuen Zeigefreudigkeit des Sussexes ist. „Ich würde gerne wissen, was Harry darüber denkt, aber ich vermute, dass es ihm ein wenig unangenehm sein könnte, denn Harry ist nicht gerade ein großer Selbstdarsteller. Im Gegensatz zu seiner Frau.“ Zumindest vor negativen Reaktionen bleiben Archie und Lilibet vorerst geschützt, denn Kommentare sind auf Meghan Markles Instagram-Account unerwünscht. Verwendete Quellen: instagram.com, people.com, thesun.co.uk