Spott für Prinzessin Kates Foto-Desaster? Jetzt melden sich Meghan und Harry
Meghan Markle wäre das nicht passiert, stichelt ein Insider über Prinzessin Kates Fotofehler. Die Sussexes distanzieren sich zügig von der Aussage.
Windsor – Schnell wurde die Freude über das erste Foto von Kate Middleton (42) am Muttertag (in Großbritannien am 10. März) zum Aufschrei. Das Bild war manipuliert, die Entschuldigung der Prinzessin von Wales schnell als lahmer Rettungsversuch entlarvt. Zu allem Überfluss mischten sich auch noch Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) ein, doch das ging den Exil-Royals nun zu weit. Ihr Sprecher gab eine Erklärung ab.
Meghan Markle habe ein scharfes Auge und eine wahnsinnige Detailliebe, verglich ein Insider
Die Sussexes wären „vernichtet worden“, wenn sie heimlich mit Photoshop bearbeitete Bilder von sich und ihrer Familie verteilt hätten, hatte eine Quelle gegenüber Page Six verlauten lassen. Meghan habe „ein scharfes Auge und eine wahnsinnige Liebe für Details“. Solche Querschüsse dürften der Prinzessin von Wales gerade noch gefehlt haben. Doch wie sich jetzt herausstellt, waren es nicht die Wahlamerikaner, die hier Salz in die offenen Wunden der angeschlagenen Ehefrau Prinz Williams (41) gestreut haben.
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Ein Sprecher der Archewell Foundation des Herzogspaares sagte gegenüber Newsweek: „Was Page Six betrifft, kam das nicht von uns.“ Er distanzierte sich weiter mit der Aussage, dass es natürlich möglich sei, dass die Zitate bei dem New York-Post-Ableger von jemandem stammen könnten, der mit den Sussexes in Verbindung stehe und seine persönliche Ansicht äußere. Aber ganz klar, hätte er keine offizielle Befugnis gehabt, im Namen von Meghan und Harry zu sprechen.
Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seinem Bruder gilt als zerrüttet
Seit der Abkehr Meghan Markles und Prinz Harrys von den Royals im Jahr 2020 und der öffentlichen Aufarbeitung ihrer Zeit in „der Firma“ in diversen Skandalinterviews, Biografien und Serien, die oftmals wenig Gutes über das Leben im britischen Königshaus zu sagen wussten, hängt der Haussegen schief.
Aus dem ehemaligen royalen Kleeblatt, den sogenannten Fab Four wurden konkurrierende Paare, die es vermeiden zusammenzutreffen. Zwischen den Brüdern soll sogar absolute Funkstille herrschen.
Prinzessin Kates sofortige Entschuldigung konnte schlimmere Spekulationen verhindern
Kates Fotofehler bei ihrem Muttertagesgruß, der sie strahlend umrahmt von ihren Kindern zeigt, hat den Kensington-Palast in eine schwere Krise gestürzt, die das Vertrauen um die Glaubwürdigkeit königlicher Statements erschüttert hat. Gegenstimmen ließen nicht lange auf sich warten, die Verständnis für die Bearbeitung aufbrachten und zudem auf die Regenerationszeit der Prinzessin nach ihrer Bauch-Operation hinwiesen.
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Das ganze Schlamassel war nur dadurch zustande gekommen, dass man Prinzessin Kate über 70 Tage lang nicht mehr öffentlich gesehen hatte. Aus dem Krankenhaus hatte sich die Dreifachmutter aus dem Seitenausgang der Luxusklinik geschlichen und tut bis heute offenbar alles dafür, um nicht gesehen zu werden. Warum das nach einer angeblichen Bauch-Operation nötig ist, stößt jedoch an die Grenzen des Nachvollziehbaren. Verwendete Quellen: pagesix.com, newsweek.com