Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist
Fünf Deutsche sterben bei Lawinenunglück in Südtirol: Bei einem Lawinenunglück in Südtirol sind fünf deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen, als sie beim Aufstieg zur Vertainspitze von einer Schneelawine erfasst wurden. Zwei Männer überlebten das Unglück und lösten den Alarm aus, während die Suche nach den vermissten Opfern am Sonntag fortgesetzt werden soll. Zum ArtikelPrinz Andrew in neuem Skandal verwickelt: Der Royal-Historiker Andrew Lownie wirft dem ehemaligen britischen Prinz Andrew Mountbatten-Windsor vor, während einer steuerfinanzierten Reise nach Thailand 40 Prostituierte in ein Luxushotel bestellt zu haben. Lownie kritisiert die königliche Familie für mangelnde Transparenz und fordert, dass Andrew für seine Taten Verantwortung übernehmen müsse. Zum Artikel
Glühwein-Preis auf Düsseldorfer Weihnachtsmarkt: Auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt kostet ein Becher Glühwein erstmals fünf Euro, was zu hitzigen Debatten und Ärger bei vielen Besuchern führt. Einige Nutzer zeigen Verständnis für die Standbetreiber, während andere die Preise als zu hoch empfinden und den Glühwein lieber zu Hause trinken wollen. Zum Artikel
Bayern dominiert Leverkusen: Der FC Bayern München besiegte Bayer Leverkusen mit 3:0, wobei Sky-Kommentator Wolff Fuss die Leistung der Leverkusener als 'Lehrstunde' bezeichnete. Sky-Experte Lothar Matthäus kritisierte Leverkusen für ihre passive Spielweise und mangelnde Einstellung in der ersten Halbzeit. Zum Artikel
Österreich sucht dringend Arbeitskräfte: In Österreich werden in Skiregionen wie Kärnten und der Steiermark zahlreiche Stellen mit guten Gehältern und kostenloser Unterkunft angeboten, um die steigende Nachfrage im Tourismus zu decken. Laut der rumänischen Zeitung 'Libertatea' sind besonders Servicemitarbeiter gefragt, die in der Wintersaison Getränke servieren oder Gäste betreuen. Zum Artikel
Meistdiskutierte Themen von heute
Russischer Soldat berichtet von Frontbedingungen: Der russische Soldat Ruslan aus der 88. Aufklärungs- und Sabotagebrigade „Espanyola“ beschreibt, wie unerfahrene Rekruten nach nur zwei Wochen Ausbildung an die Front in der Ukraine geschickt werden und die meisten im ersten Einsatz sterben, während die Kommandeure das Einsammeln von Ausweisen verbieten, um Entschädigungszahlungen an die Familien zu vermeiden. Zum Artikel
„Es ist nicht wirklich erstaunlich, dass dieser Krieg ein richtiger Krieg ist und kein Computerspiel. Da sterben Menschen, auf beiden Seiten. Normale Menschen würden diesen Krieg auch schnellstens beenden, aber noch wollen ihn beide Seiten unbedingt gewinnen.“ Zum Originalkommentar
Probleme der Grünen: Die Grünen sind durch schlechte Umfragewerte und interne Flügelkämpfe verunsichert, was die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak schwächt, während die Landtagswahl in Baden-Württemberg mit Spitzenkandidat Cem Özdemir entscheidend für die Zukunft der Partei ist. Zum Artikel
„Der Krieg in Europa hat einiges geändert und erfordert Ernsthaftigkeit, nur die Grünen wollen die Situation nicht anerkennen und die Folgen daraus ziehen. Bei der Sendung um die Aufstellung der Bundeswehr tauchte Özdemur bei Klamroth fröhlich in der Sendung auf und meinte man bräuchte doch nicht zur Bundeswehr zu gehen, man könnte doch einen ...“ Zum Originalkommentar
Ukrainischer Militärgeheimdienst zerstört Pipelines: Einheiten des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR sollen drei Ölpipelines der Koltsevaya-Pipeline nahe Moskau zerstört haben, die russische Besatzungstruppen mit Treibstoff versorgten. Zum Artikel
„Nachdem Russland in seinen gewalttätigen Landraubzügen jetzt im 4 Kriegsjahr immer wieder versucht die zivile ukrainische Energieversorgung zu zerstören, um die Zivilbevölkerung zu zermürben, hat die Ukraine dieses Jahr leider viel zu spät damit begonnen dasselbe in Russland zu tun!“ Zum Originalkommentar
Diese Nachrichten basieren auf redaktionell geprüften Inhalten der FOCUS online Redaktion. Für die Zusammenfassung wurde künstliche Intelligenz eingesetzt. Den Originaltext haben wir für Sie verlinkt. Bei Fragen schicken Sie uns eine E-Mail an: redaktion@focus.de