Update am Morgen: 7.00 Uhr: Stalzer-Krise: Adoptivtochter verdächtigt + Chemieunfall in Aschaffenburg

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Messerangriff auf Bürgermeisterin Iris Stalzer: Die frisch gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer, wurde in ihrem Wohnhaus lebensgefährlich verletzt, und ihre 17-jährige Adoptivtochter steht unter Verdacht, die Tat begangen zu haben. Die Polizei schließt ein familiäres Motiv nicht aus, während Stalzers Zustand weiterhin kritisch ist. Zum Artikel

Entwarnung nach Chemieunfall in Mainaschaff: Nach einem Chemieunfall in einem Industriebetrieb in Mainaschaff bei Aschaffenburg haben die Behörden ihre Warnung aufgehoben, da Messungen als unbedenklich eingestuft wurden. Vier Menschen wurden bei dem Störfall leicht verletzt, und rund 250 Einsatzkräfte waren vor Ort im Einsatz. Zum Artikel

Experten schlagen Strategie gegen Putin vor: Veronica Anghel, Assistenzprofessorin am Europäischen Hochschulinstitut, und Sergey Radchenko, Professor an der School of Advanced International Studies, schlagen vor, statt Sanktionen die Abwanderung von Eliten und Kapitalflucht aus Russland zu fördern, um das Regime von Präsident Wladimir Putin zu schwächen. Sie argumentieren, dass Europa russische Fachkräfte anziehen sollte, um das Regime von innen heraus zu destabilisieren, und sehen das Risiko von Spionage als überbewertet an. Zum Artikel

Sozialbeiträge steigen ab Januar: Ab Januar müssen gut verdienende gesetzlich Versicherte mehr für die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung zahlen, da die Beitragsbemessungsgrenzen steigen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) wird die Verordnung zur Erhöhung in der Kabinettssitzung beschließen, was rund 2,1 Millionen Angestellte und 5,5 Millionen Beschäftigte betrifft. Zum Artikel

Kiesewetter fordert stärkeren Bundeswehreinsatz: Roderich Kiesewetter, CDU-Politiker und Oberst a.D., forderte bei 'Markus Lanz' einen stärkeren Einsatz der Bundeswehr zum Schutz der öffentlichen Infrastruktur in Deutschland. ZDF-Moderator Markus Lanz zeigte sich fassungslos über die Diskussion um die Ausrufung der Wehrpflicht im Spannungsfall. Zum Artikel