Im Artikel „Katharina Dröge blamiert sich bei Lanz: Das muss Grünen-Wähler nur abschrecken“ resümiert Helmut Markwort den peinlichen Aufritt der Grünen-Chefin in der ZDF-Talkrunde bei "Lanz": "Das muss ihre Wähler erschrecken." Auch unsere Leser finden klare Worte: Während viele der Partei und ihren Führungskräften fundamentale Inkompetenz und mangelndes Fachwissen vorwerfen, gehen andere auf das Wählerverhalten ein und unterstellen den Grünen-Anhängern ideologische Verblendung sowie geringe Offenheit für Argumente. Hinzu kommen spöttische, persönlich gefärbte Kommentare über Politikerinnen der Grünen sowie kritische Betrachtungen zur Berichterstattung in den Medien.

„Man ist nicht überrascht“ – Scharfe Kritik an grüner Kompetenz
Den größten Anteil (48 Prozent) nehmen Kommentare ein, die den Grünen massive Inkompetenz, fehlendes Faktenwissen und unzureichende Vorbereitung vorwerfen. Viele Leser äußern Unverständnis darüber, dass Personen mit angeblich so geringer Fachkenntnis politische Verantwortung tragen, und kritisieren insbesondere Führungspersonal wie Dröge als Symbol für die ihrer Meinung nach mangelnde Eignung der Partei.
"Man ist nicht überrascht. Die Grünen sitzen in ihrer Blase und können nur Phrasen dreschen. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die die Grünen wählen." Zum Originalkommentar
"Das ist nichts Neues. Diese grüne Inkompetenz kennt man doch bereits von ihren Vorgängern und denen aus der Ampelregierung." Zum Originalkommentar
"Wieso ist Frau Dröge noch nicht zurückgetreten? Ihre Abgeordnetenbezüge müssen eingespart werden. Eine solche Null mit Diäten und Zuschlägen für den Fraktionsvorsitz ist dem Wähler nicht zuzumuten." Zum Originalkommentar
"Nach wochenlangen Haushaltsdebatten so ahnungslos zu sein, ist Arbeitsverweigerung. In jedem anderen Job ist eine derartige Unterqualifikation ein Kündigungsgrund. Deutschland kann sich eine solche Inkompetenz im Parlament nicht leisten." Zum Originalkommentar
"Die Unwissenheiten von Frau Dröge sind mehrfach blamabel: 1. War ihr das Thema bekannt, eigentlich sollte man sich vorbereiten! 2. Die Zahlen waren kurz davor Thema im Bundestag!" Zum Originalkommentar
„Wähler beratungsresistent“ – Kritik am grünen Wählerverhalten
Mit einem Anteil von 20 Prozent sehen viele Leser die Wähler der Grünen selbst als Beratungsresistente, die sich von Ideologie leiten lassen und wenig Wert auf Fakten legen. Mehrfach wird Sorge geäußert, mangelnde Sachkenntnis in der Wählerschaft könne die Demokratie gefährden, weshalb auch ein Appell an die Wahlentscheidung mitschwingt.
"Man hat ja mittlerweile in der letzten Regierungskoalition mehrere Grüne kennen- und hassen gelernt. Deshalb weiß man, dass es mit der Schulbildung, der beruflichen Qualifikation leider nicht weit her ist." Zum Originalkommentar
"Grüne Wähler sind beratungsresistent. Abschreckung? Nein, sie sind nur traurig, weil sie sich nicht verstanden fühlen..." Zum Originalkommentar
"Wieso soll das Grünen-Wähler abhalten, der Großteil dieser Wähler ist ähnlich intellektuell bewaffnet! Diese argumentieren schön weiter ihre Ideologie, ohne Sachverstand." Zum Originalkommentar
"Viele sind schlichtweg wahlunmündig und wie die Linken eine wirkliche Gefahr für die Demokratie!" Zum Originalkommentar
"Warum sollte solches Unvermögen einen Wähler der Grünen abschrecken? Die sind doch alle genauso getaktet, sonst würden sie nicht grün wählen..." Zum Originalkommentar
„Eine würdige Nachfolgerin der Lang“ – Grünen-Politikerinnen in der Kritik
Rund 11 Prozent der Kommentare beschäftigen sich mit spöttischen und persönlichen Angriffen auf einzelne Grünen-Politikerinnen, allen voran Katharina Dröge. Leser verwenden Sarkasmus und Wortspiele, um Inkompetenz und mangelnde Eignung zu unterstreichen und Dröges Auftritt symbolisch auf die Partei zu übertragen.
"Eine würdige Nachfolgerin der Lang" Zum Originalkommentar
"Entweder ist der Name Programm oder es ist der Programmname" Zum Originalkommentar
"Die NullKommaGarNichts Kenntnis zu Fakten Daten dieser, ihrem Namen alle Ehre machenden muss nicht deren Wähler erschrecken - was von denen auch nicht zu befürchten ist. Erschreckend ist vielmehr, dass es noch Leute gibt, die dieser Person noch Wählerstimmen zukommen lassen." Zum Originalkommentar
„Das Grüne von Nichts auch nur eine Ahnung haben...“ – Kritik an Parteistruktur
Einige Leser (9 Prozent) kritisieren explizit die Parteistruktur der Grünen als elitär und ideologisch, in der Fachwissen keine Voraussetzung für politische Karriere sei. Die Partei wird als abgeschottet und von Ideologie bestimmt dargestellt, Kompetenzen gelten als nachrangig.
"Das Grüne von Nichts auch nur eine Ahnung haben ist doch Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in der Partei." Zum Originalkommentar
"Sektenführer müssen das nicht wissen, Ideologie genügt völlig für hohe Ämter im besten Deutschland aller Zeiten!" Zum Originalkommentar
"In meiner Welt kann sich ein Grüner nicht wirklich blamieren. Sie machen, was von ihnen erwartet wird." Zum Originalkommentar
"Die Intelligenz zieht sich doch durch die ganze Partei, gewählt von Bürokraten und Leuten, die sich den Grünen Wahnsinn leisten können." Zum Originalkommentar
"Die Partei der Gebildeten?" Zum Originalkommentar
Medienkritik und Wahrnehmung
6 Prozent hinterfragen die Berichterstattung, relativieren Dröges Fehler im Kontext anderer Politiker oder äußern den Verdacht politischer Schlagseite in den Medien. Hier geht es um vermeintliche Doppelmoral und die Frage, wie prominente Fehler medial gebracht werden.
"Frau Weidel hat sich im TV schon öfter blamiert. Die Schlagzeile würde so nur nicht lauten! Und wegen ein paar Zahlen? Really?" Zum Originalkommentar
""Katharina Dröge blamiert sich bei Lanz" Davor war es Frau Ricarda Lang und ihre Aussagen über die Rente. Der hat wohl Spaß daran, die Grünen zu ärgern, indem er ihnen solche Fragen stellt." Zum Originalkommentar
""Katharina Dröge blamiert sich bei Lanz" Das hat ja schon Tradition bei den Grünen. Da muss man nur an Frau Ricarda Lang denken und was sie über die Rente gesagt hat." Zum Originalkommentar
„Sie hat von Stromversorgung keine Ahnung“ – Kritik an Klima- und Energiepolitik
Mit einem Anteil von 4 Prozent machen Leser die unzureichenden Kenntnisse Grünen-Politiker bei Klima- und Energiefragen zum Thema. Besonders hervorgehoben werden fehlende Sachkenntnis bei den Herausforderungen erneuerbarer Energien und wirtschaftlichen Zusammenhängen der Klimapolitik.
"Im Interview bewies Fr. Dröge, dass sie von Stromversorgung keine Ahnung hat. Sie erklärte, wie billig Strom aus Sonne und Wind sei, verglichen zu Strom aus Kraftwerken." Zum Originalkommentar
"Da Hamburg sich für klimaneutral 2040 entschieden hat, hoffe ich, dass Hamburg bei der Blödheit der Bürger dort pleite geht. Spätestens Hamburg sollte zeigen, wie unwirtschaftlich die Leute da denken." Zum Originalkommentar
"Ideologie und Haltung sind heute eben wichtiger als dröge Sachkenntnis. Das haben die Grünenden absolut verinnerlicht." Zum Originalkommentar
"Das beste Beispiel für grüne Inkompetenz ist doch die jetzt abgetretene Jette Nietzard. Auch die beiden Grünen, Frau Britta Haßelmann und Katharina Dröge, glänzen immer wieder mit Vorwürfen, die nicht belegbar sind und eben auch dieser Inkompetenz. Ideologie kann man nicht wählen!" Zum Originalkommentar
Sonstige ironisch-sarkastische Kommentare
Mit einem Anteil von 2 Prozent (die übrigen Restprozente) finden sich ironische und sarkastische Anmerkungen, teils zu politischen Figuren, Genderfragen oder satirischen Seitenhieben auf politische Rhetorik – meist augenzwinkernd und unterhaltsam formuliert.
"Wozu Sachkenntnis, wenn das Geschlecht doch stimmt?" Zum Originalkommentar
"Ich dachte schon, sie wolle auch die Bundesbahn verstaatlichen." Zum Originalkommentar
"Also die viel zitierte Rede von Roman Herzog mit der Passage "... wir alle müssen den Gürtel enger schnallen" ... an die Bevölkerung fand ich gar nicht so sensationell. Schon der Ort, Hotel Adlon, den teuersten Palast der Republik, da wo die Currywurst heute 30€ kostet, fand ich total daneben." Zum Originalkommentar
Diskutieren Sie mit: Spiegelt sich in solchen TV-Auftritten wirklich die ganze Partei – oder werden Politiker in Talkshows nur überkritisch vorgeführt? Was erwarten Sie von politischen Führungskräften in der öffentlichen Debatte? Teilen Sie Ihre Meinung – wir sind gespannt auf Ihre Sicht!