Konkurrenzkampf: William und Kate blicken mit Sorge auf Harry und Meghan, die wie Royals hofiert werden

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Nach Nigeria haben Meghan Markle und Prinz Harry eine Kolumbienreise angekündigt. Sehr zum Ärger von Prinz William und Prinzessin Kate. Denn die Ex-Royals werden hofiert wie Könige.

London – Bei ihrer Reise nach Nigeria wurden Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) gefeiert wie Rockstars – oder eben auch wie König und Königin. Genau diese Tatsache frustriert die britische Königsfamilie und vertieft die Kluft zu den Wahlkaliforniern. Damit nicht genug. Nach der Tour durch Abuja und Lagos, erhielten sie prompt auch noch eine Einladung nach Kolumbien. 

Meghan Markle und Prinz Harry haben sich eine Art konkurrierenden Hofstaat aufgebaut

König Charles (75) und Prinz William (41) soll schon der Nigeria-Auftritt der Sussexes extrem wütend gemacht haben. Prinz Harry und Meghan Markle haben nur wenige Monate nach ihrem „denkwürdigen“ Besuch eine neue Reise bestätigt. Der Herzog und die Herzogin von Sussex wurden von der Vizepräsidentin des Landes, Francia Márquez (42), persönlich eingeladen, einige Tage in Kolumbien zu verbringen. Im November soll es so weit sein.

Während sich die Sussexes schon auf Bogotá und die pazifischen Regionen Cartagena und Cali vorbereiten, stellt Autor Phil Dampier mit Blick auf die Royals inzwischen frustrierte Stimmung fest. Laut The Sun sind besonders Prinz William und Prinzessin Kate unangenehm berührt davon, dass Meghan und Harry eine Art Konkurrenz-Königshof eröffnet haben, wie er es nennt.

In der jetzigen verschlankten Monarchie hätte Meghan und Harry jede Menge Spielraum

„Manchmal sieht es eher so aus, als würden sie sich fast einen alternativen Königshof aufbauen“, findet Phil Dampier. „Sie versuchen königlich zu sein, obwohl sie die königliche Familie nicht repräsentieren“, teilt er weiter mit. Er sei sich nicht sicher, ob der Buckingham-Palast besonders glücklich darüber sei, aber die Royales könnten auch nichts tun, um Harry und Meghan aufzuhalten.

Autor Phil Dampier findet, dass Meghan und Harry inzwischen eine Art alternativen Königshof gegründet haben: „Es ist einfach tragisch, dass es so weit kommt, dass beide ihr eigenes Ding machen“ (Fotomontag)
Autor Phil Dampier findet, dass Meghan und Harry inzwischen eine Art alternativen Königshof gegründet haben: „Es ist einfach tragisch, dass es so weit kommt, dass beide ihr eigenes Ding machen“ (Fotomontag) © Kirsty O‘connor/dpa

Wäre es nie zum Megxit gekommen, wären Meghan und Harry in den Zeiten von Prinzessin Kates und König Charles Krebserkrankungen eine Stütze. Doch stattdessen zogen die Sussexes es vor, seit 2020 ihr eigenes Süppchen zu kochen. Phil Dampier weiß, dass sich die Uhr nicht zurückdrehen lässt: „Aber wir sind, wo wir sind, und in gewisser Weise müssen wir warten, bis George, Charlotte und Louis noch einmal zehn Jahre älter sind, bevor sie mit der Ausübung ihrer Pflichten beginnen können“, führt er aus.

„Und in der Zwischenzeit wird es schwierig“, sagt Dampier. Er weiß auch zu berichten, dass Queen Elizabeth II. (96, † 2022) fest mit Harry und Meghan gerechnet hat. Dampier: „Harry und Meghan hätten eine große Last von ihren [William und Kates] Schultern nehmen können, und sicherlich hatte die verstorbene Königin große Pläne mit Harry und Meghan“, verrät er.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich Royals und Ex-Royals bei ihren Projekten nicht in die Quere kommen. Dampier meint „Nachdem Harry und Meghan sich als einen konkurrierenden Hofstaat etabliert haben, werden sie natürlich hoffen, dass sich die Dinge, die sie tun, nicht mit denen von William und Kate überschneiden.“ Verwendete Quellen: thesun.co.uk, people.com, mirror.co.uk

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