„Idiotisch“: Prinz Harrys Drogenbeichte in „Spare“ stürzt Meghan und ihre Kids ins Ungewisse
Das Aufenthalts-Visum könnte Prinz Harry laut Donald Trump jetzt zum Verhängnis werden. Meghan Markle habe ihn gewarnt, führt Expertin aus.
London – Ein gewisses Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen, kann man bei Prinz Harry (39) nicht verleugnen. Mit einem lautstarken Trommelwirbel gab der Herzog von Sussex im Jahr 2020 seinen Rücktritt von der Krone bekannt. Kur darauf wanderte er mit Ehefrau Meghan Markle (42) in die USA aus, wo er sich seitdem mit ihr und seinen zwei Kindern im kalifornischen Montecito ein neues Leben aufbaut. Doch damit könnte schnell Schluss sein, nicht nur für ihn, sondern auch für seine Familie.
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Denn in seinen Memoiren „Reserve“ (Penguin Verlag, am 10. Januar 2023) hat der 39-Jährige offenbart, mit Kokain, Cannabis sowie psychedelischen Pilzen experimentiert zu haben. Im Gespräch mit „GBN America“ wies Moderatorin Nana Akua (52) darauf hin, dass es eine „sehr dumme Sache“ sei, und Royal-Expertin Angela Levin stimmte ihr zu. Sie „verstehe nicht“, warum Prinz Harry es getan habe. Sie fand ausgesprochen deutliche Worte: „Harry war ein Idiot, das in sein Buch ,Spare’ zu schreiben. Jeder mit ein wenig Verstand wisse, dass man das niemals tun sollte“, wetterte Levin weiter.
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Weiter sagte die Adelsexpertin mit dem Schwerpunkt britische Royals: „Ich bin überrascht, dass Meghan sich beim Lesen nicht daran gestört hat. Ich weiß, dass sie sich das ganze Buch angesehen und zu ihm hat, schreib das nicht hinein, denn das könnte in Zukunft unangenehm werden. Warum sich das antun?“.
Drogenbeichte in Prinz Harry Buch „Spare“: Kokain und Pilze
Laut einer Passage in seinem Buch soll Prinz Harry im Alter von 17 Jahren Kokain genommen haben. Auf einem Jagdwochenende sei ihm die Droge angeboten worden, danach habe er noch häufiger gekokst, schrieb der 39-Jährige laut Sky News in seinen Memoiren. „Es hat nicht sehr viel Spaß gemacht oder mich besonders glücklich gemacht, wie das bei anderen der Fall ist, aber ich habe mich anders gefühlt, und das war mein Hauptziel. Etwas zu fühlen. Anders zu sein“, schrieb Prinz Harry über seine Drogenerfahrung. Er sei ein Teenager gewesen, der gegen das Establishment habe rebellieren wollen – zumindest habe er sich dies selbst so erklärt.
Darüber hinaus berichtet Harry von einer Pilz-Erfahrung, als er 2016 in Kalifornien Magic Mushrooms genommen hat. In seinem Rausch habe er gesehen, wie in einem Abfalleimer im Badezimmer ein Kopf wuchs, wurde berichtet.
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Dem Buch hätte es nicht geschadet, wenn Harrys Drogenbericht nicht darin enthalten gewesen wäre, doch es schadet seiner Familie, wenn sie ihren Vater verliert, weil er nicht mehr bei seinen Kindern und seiner amerikanischen Frau sein kann. Die Kinder sind in Montecito aufgewachsen, Söhnchen Archie (4) verbrachte zwar sein erstes Lebensjahr in London, doch daran dürfte sich der in von Sussex umbenannte gebürtige Mountbatten Windsor nicht mehr erinnern.
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Fakt ist: Wer ein Visum beantragt, um in den USA leben und arbeiten zu dürfen, muss beim Antrag auch heikle Fragen wahrheitsgemäß mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Unter anderem auch bei der Frage, ob man drogenabhängig ist oder war. Sollte Harry das Dokument mit „Nein“ beantwortet haben, könnte es jetzt ungemütlich für den zweifachen Familienvater werden.
In einem exklusiven Interview Anfang dieser Woche sagte Donald Trump zu Nigel Farage: „Wir müssen sehen, ob sie etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen.“ Verwendete Quellen: gbnews.com