Ärger mit Trump: Droht Prinz Harry die Abschiebung?

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Muss Prinz Harry bald aus den USA ausreisen? Das Aufenthalts-Visum könnte dem abtrünnigen Royal laut Donald Trump jetzt zum Verhängnis werden.

Montecito (Kalifornien) – Es glich einem Paukenschlag, als Prinz Harry (39) Anfang 2020 seinen Rücktritt von seinen royalen Verpflichtungen bekanntgab. Nur kurz darauf wanderte er mit Ehefrau Meghan (42) in die USA aus, wo er sich seitdem im kalifornischen Montecito ein neues Leben aufbauen möchte. Doch genau dem will Donald Trump (77) jetzt einen Strich durch die Rechnung machen. Dem Herzog von Sussex könnte die Abschiebung drohen.

Donald Trump ist sicher: Visum-Antrag könnte Prinz Harry zum Verhängnis werden

Donald Trump will es wissen. Der 77-jährige Ex-Präsident befindet sich für die im Herbst anstehenden Präsidentschaftswahlen auf Wahlkampftour. Unter anderem stand er jetzt im Interview auf GB News dem Fernsehmoderator Nigel Farage (59) Rede und Antwort. Dort kündigte er ein Wahlkampfversprechen an, das für Prinz Harry die Abschiebung in seine Heimat bedeuten könnte. Und das hat einen konkreten Grund.

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Wer ein Visum beantragt, um in den USA leben und arbeiten zu dürfen, muss beim Antrag auch heikle Fragen wahrheitsgemäß mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Unter anderem auch bei der Frage, ob man drogenabhängig ist oder war. Sollte Harry das Dokument mit „Nein“ beantwortet haben, könnte es jetzt ungemütlich für den zweifachen Familienvater werden. Denn in seinen Memoiren „Reserve“ hat der 39-Jährige offenbart, mit Kokain, Cannabis sowie psychedelischen Pilzen experimentiert zu haben.

Wird Prinz Harry abgeschoben? Donald Trump kündigt „Maßnahmen“ an

Vor kurzem soll ein Richter die Herausgabe der Akten beantragt haben. Allerdings wurden diese bislang noch nicht ausgehändigt. „Wir müssen abwarten, ob sie etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen“, erklärte Trump im Interview mit Nigel Farage. Als Konsequenz könnte Harry bei Falschaussage demnach auch die Abschiebung drohen.

Donald Trump hatte bereits im Vorfeld erwähnt, dass er Prinz Harry „nicht beschützen“ werde, da er nach eigener Ansicht „die Königin verraten“ hat. Auch von seiner Herkunftsfamilie scheint Harry keinen großen Rückhalt zu bekommen. Er wurde eben erst auf der Homepage der britischen Royals zurückgestuft. So wurden die Lebensläufe von Harry und Meghan zusammengelegt und an die letzte Stelle verbannt. Ebenso wurden die Biografien von ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) von der Seite genommen.

Die Sussexes versuchen im Netz dagegen ihr Comeback auf eigene Faust. Erst vor kurzem meldete sich Herzogin Meghan nach einer Social-Media-Pause auf Instagram zurück. Verwendete Quellen: Plattform X, krone.at

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