König Charles und Camilla empfangen japanisches Kaiserpaar – darum trägt Masako plötzlich Maske
Beim Staatsbesuch von Japans Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako bei der britischen Königsfamilie sorgte ein Moment für Verwunderung. Warum griff Masako an Königin Camillas Seite zur Maske?
London – Nur selten begibt sich das japanische Kaiserpaar auf Auslandsreisen. Doch der Staatsbesuch von Kaiser Naruhito (64) und Kaiserin Masako (60) war schon seit langer Zeit in Planung. Eigentlich wollten Naruhito und Masako bereits 2020 nach Großbritannien kommen, doch aufgrund der weltweiten COVID-Pandemie konnte ihre Reise nicht stattfinden. Vier Jahre später durften König Charles (75), Königin Camilla (76) und Prinz William (42) das Kaiserpaar nun endlich in London begrüßen.
Pferdehaarallergie: Kaiserin Masako muss während der Kutschfahrt mit Königin Camilla Maske tragen
Zunächst hieß Thronfolger Prinz William Kaiser Naruhito und Kaiserin Masako in ihrem Hotel willkommen, dann ging es für die royalen Besucher zum Exerzierplatz Horse Guards Parade, wo König Charles und Camilla sie in Empfang nahmen. Der Weg zum Buckingham-Palast wurde dann in Kutschen zurückgelegt. Charles III. fuhr gemeinsam mit Kaiser Naruhito, der eine tiefe Verbindung zur 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. († 96) hatte, und Kaiserin Masako nahm neben Königin Camilla in einer zweiten Kutsche Platz.
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Die beiden First Ladies zeigten sich farblich perfekt aufeinander abgestimmt, beide in sommerlich weißen Kleidern mit dazu passendem Hut. Doch Kaiserin Masako überraschte plötzlich mit einem Accessoire, das direkt Erinnerungen an Corona-Zeiten weckte. Aufklärung leistete Rebecca English, Royal-Expertin der Daily Mail, via X (ehemals Twitter). „Mir wurde gesagt, dass die Kaiserin eine Pferdeallergie hat und deshalb eine Maske trägt.“ Dank Maske brachte Masako die Kutschfahrt an Königin Camillas Seite zum Glück ohne Zwischenfälle hinter sich.
Sie muss sich weiter schonen: Prinz William trifft Japans Kaiserpaar ohne krebskranke Kate
Am Abend folgte das feierliche Staatsbankett im Buckingham-Palast, zu dem Camilla und Masako erneut in Weiß erschienen, diesmal dem Anlass entsprechend in eleganter Abendrobe. Zum ersten Mal präsentierte Königin Camilla dabei laut Hello! den Familienorden von König Charles, ein Porträt des Monarchen, das traditionell von weiblichen Mitgliedern der königlichen Familie getragen wird. Die Tradition reicht über 200 Jahre zurück. Eine Neuerung gibt es bei Charles III. jedoch – es wird nicht länger Elfenbein zur Herstellung verwendet.
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Im Vorfeld des Staatsbesuchs aus Japan war spekuliert worden, ob Prinzessin Kate (42) trotz ihrer Krebserkrankung an Prinz Williams Seite das Kaiserpaar begrüßen würde. Doch offenbar zählte der Termin nicht zu den wenigen Auftritten, die Kate in ihrer Instagram-Mitteilung vom 14. Juni für den Sommer angekündigt hatte. Doch bei Prinz William ist von früheren Unsicherheiten bei Solo-Auftritten nichts mehr anzumerken, wie ihm Körpersprache-Expertin Judi James laut The Mirror attestiert.
Prinz William sehe „ohne Kate an seiner Seite weniger ‚verloren‘ aus als bei seinen letzten Auftritten“, so James. Auch für den an Krebs erkrankten König Charles gibt es Lob seitens des Körpersprache-Experten Darren Stanton. „König Charles sieht sehr entspannt und zufrieden aus und nimmt eine äußerst staatsmännische Haltung ein.“ Seine eigenen Reisepläne erhalten jedoch einen Dämpfer – König Charles muss aus gesundheitlichen Gründen seinen Neuseeland-Besuch absagen. Verwendete Quellen: instagram.com, x.com, hellomagazine.com, mirror.co.uk