„Es war traurig“: Prinz William spricht mit Donald Trump über Kates und Charles’ Gesundheit

  1. Startseite
  2. Boulevard

Kommentare

Prinz William traf sich mit Donald Trump in Paris zu einem persönlichen Gespräch. Während der eine auf die Optik achtete, schnitt der andere emotionale Themen an.

Paris – Der künftige US-Präsident Donald Trump (78) und der britische Prinz William (42) trafen sich im Rahmen der Wiedereröffnung der 861 Jahre alten Kathedrale Notre-Dame zu feiern, die 2019 durch einen Brand zerstört worden war. Ein Symbol, das Prinz Harry schocken dürfte. Das Gespräch drehte sich auch um die Krebserkrankungen im royalen Hause Windsor.

Prinz William und Trump bei Wiedereröffnung von Notre-Dame

Rund 1.500 Würdenträger, darunter zahlreiche Staatspräsidenten aus Europa und der Welt, sind am 7. Dezember in Paris zusammengekommen, um die Einweihung der restaurierten weltbekannten Kathedrale von Notre-Dame nach dem verheerenden Brand 2019 zu feiern. Neben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (46) nahm auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68) teil. Aus den USA gaben sich der künftige Präsident Donald Trump (78) und sein Berater, Tech-Milliardär Elon Musk (53) die Ehre. Grund genug, um die emotionale Feier mit einigen politischen Terminen zu verknüpfen. So nutzten in der Residenz des britischen Botschafters Prinz William (42) und Donald Trump die Gelegenheit zu einem Vieraugengespräch.

Die Fotos von beiden im Rahmen des fast zweistündigen Termins auf dem Sofa in glanzvoller Atmosphäre des vergoldeten Salons gingen um die Welt. Trump in Anzug und goldener Krawatte, William sichtlich erschlankt in Schwarz und mit einem dichten Dreitage-Bart, den er in letzter Zeit häufiger trägt. Das Treffen an sich ist eine bittere Pille für Williams Bruder Harry (40), der in den USA lebt und unter der künftigen Trump-Regierung um sein Visum bangen muss. Die amerikanische Zeitung New York Post berichtete nun, was bei der persönlichen Zusammenkunft besprochen wurde.

Prinz William erzählt über Krebserkrankung von Charles und Kate

Trump bezog sich bei seinen Äußerungen größtenteils auf Oberflächlichkeiten und lobte Prinz Williams Erscheinungsbild: „Er sah großartig aus“, so der 78-Jährige zur New York Post. „Manche Leute sehen in natura noch besser aus. Er sah wirklich gut aus gestern Abend, das habe ich ihm gesagt.“ Prinz William schlug eher tiefgründige Töne an: Er soll über die Krebserkrankungen, mit denen das Haus Windsor in den letzten Jahren zu kämpfen hatte, erzählt haben. Prinzessin Kate (42) nahm Anfang 2024 eine längere Auszeit von ihren offiziellen Pflichten. In einem ungewöhnlich persönlichen Video teilte sie damals mit, dass bei ihr Krebs entdeckt wurde und sie einige Zeit zur Genesung benötige.

Donald Trump und Prinz William
Trump nutzte den Besuch in Paris auch für ein Treffen mit dem britischen Thronfolger. © Aaron Chown/Pool PA/AP/dpa

Nach Abschluss ihrer Chemotherapie im September 2024 nahm sie schrittweise wieder an öffentlichen Terminen teil. Die Windsors ereilte damit ein doppelt schlimmes Schicksal: Nur kurz vor Kates Hiobsbotschaft wurde auch bei König Charles III. (76) Krebs entdeckt, den er weiterhin bekämpft. „Ich fragte ihn nach seiner Frau, und er sagte, es gehe ihr gut. Und ich habe ihn nach seinem Vater gefragt, und sein Vater kämpft sehr hart, und er liebt seinen Vater und er liebt seine Frau, also war es traurig“, sagte Trump der New York Post zusammenfassend über den Austausch mit dem Briten. König Charles III. machte seiner Schwiegertochter Kate am Nikolaustag übrigens ein ganz besonderes Geschenk. Verwendete Quellen: nypost.com

Auch interessant

Kommentare