„Eine der schmerzhaftesten Stellen“ - Meist tätowierte Frau Großbritanniens lässt sich neues Tattoo stechen

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Soeren Stache/dpa Tätowierer bei der Arbeit

Die am meisten tätowierte Frau Großbritanniens hat sich ein neues Tattoo stechen lassen. Es war das schmerzhafteste von allen. 

Sie hat nicht mehr viel Platz auf ihrem Körper: Becky Holt, bekannt als „die am meisten tätowierte Frau Großbritanniens“, hat sich ein neues Tattoo stechen lassen. Die 36-Jährige aus Cheshire, die schon fast jeden Zentimeter ihres Körpers in Kunst verwandelt hat, dokumentierte ihren jüngsten Besuch im Tattoo-Studio auf Instagram. Und ihren Schmerz.

Einem Bericht des „Mirror“ zufolge ließ sie sich ein wirbelndes Muster auf die Ferse tätowieren - eine besonders schmerzhafte Prozedur, die auch Betäubungscreme kaum lindern konnte.

 

Schmerzhaftes Tattoo-Erlebnis

Becky Holt teilte ihre Erfahrungen mit ihren 158.000 Followern auf Instagram. „Alle fragen mich immer, welche Stelle beim Tätowieren am meisten wehtut. Nun, heute habe ich mir die Ferse tätowieren lassen und das ist definitiv eine der schlimmsten Stellen...“, schreibt sie. Und weiter: „Habe ich versucht, sie zu betäuben? Ja, habe ich. Hat es geholfen? Nein. Es betäubt die Haut, aber nicht den Knochen.“

Für all ihre Tattoos hat Becky Holt nach eigenen Schätzungen rund 35.000 Pfund (ca. 41.500 Euro) ausgegeben.

Bestimmte Tätowierfarben seit 2022 in der EU verboten

Seit dem 4. Januar 2022 ist eine neue EU-Verordnung in Kraft. Sie verbietet oder beschränkt die Verwendung bestimmter chemischer Stoffe in Tätowierfarben und Permanent-Make-up. Blaue und grüne Farben sind besonders betroffen, da sie häufig Stoffe enthalten, die unter die neuen Beschränkungen fallen.

Die neuen Vorschriften zielen darauf ab, die Sicherheit von Tätowierfarben zu erhöhen, indem potenziell schädliche Substanzen, die Allergien, Krebs oder andere Gesundheitsprobleme auslösen können, reduziert oder eliminiert werden. Hunderte von Stoffen sind betroffen, darunter auch solche, die als krebserregend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend eingestuft sind.

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js