Große Zaubergala in Au/Hallertau: Kinder und Magier verzaubern die Hopfenlandhalle
Bei den Sommerferienspielen in Au/Hallertau verzauberten Kinder und Profis die Hopfenlandhalle – ein Abend voller Magie und Illusionen.
Au/Hallertau – Am vergangenen Samstag erlebte die Hopfenlandhalle in Au eine ganz besondere Verwandlung: Bühne, Licht und Musik wurden zum Tor in eine Welt voller Illusionen und Staunen.
Zaubergala in Au/Hallertau: Magie und Illusionen in der Hopfenlandhalle
Die große Zaubergala lockte Hunderte Besucherinnen und Besucher an – und entführte sie für einen Abend in das Reich der Magie.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Sommerferienspiele Au statt, die der Markt Au gemeinsam mit engagierten Vereinen, Firmen und Privatpersonen organisiert. Die Kolpingsfamilie Au steuert in diesem Jahr insgesamt fünf Programmpunkte bei, von denen nach dem Ausflug in den Bayernpark nun diese magischen Tage folgten.
Bereits in der vergangenen Woche hatten über 30 Kinder aus Au, Tegernbach und Rudelzhausen bei der Zauberschule von den Zauberlehrern Franzi Wagensonner, Alex Scherbel, Markus Peter, Markus Hölzl, Lukas Baur und Alfred Baur spannende Tricks gelernt. Diese Kunststücke – verpackt in selbst erfundene Geschichten und Zaubersprüche – präsentierten die Nachwuchsmagier dann am Samstagabend auf der großen Bühne. Ob Drachen und Kobolde, die von Kiste zu Kiste hüpften, oder Farben, die man mit bloßen Händen „fühlen“ konnte – das Publikum dankte den jungen Talenten mit Applaus.
Um 20 Uhr begann dann die große Gala: Vier Meister der Magie – Jürgen March, Daniel Eichinger, Thomas Braun und Alfred Baur – präsentierten ein abwechslungsreiches Programm voller Wunder: Gedankenlesen und Vorhersagen, Kartenkunst, schier unerschöpfliche Wasserquellen, Münzen, die sich wie von Geisterhand vermehrten, und verblüffende Illusionen, die mitten im Publikum geschahen.
Jürgen March bat schließlich den 2. Bürgermeister Martin Linseisen auf die Bühne, um mit ihm gemeinsam Münzen auf wundersame Weise zu vermehren. Die Pointe folgte prompt vom 2. Bürgermeister, der lachend vorschlug, den Zauberer „gleich fürs Rathaus einzustellen – zum Geldvermehren für die Gemeinde“.
Ob nah dran beim Close-Up-Zaubern oder groß inszeniert auf der Bühne – die Mischung aus Humor und Können machte den Abend zu einem Erlebnis für Klein und gross. Der Eintritt war wie immer frei, und dennoch der „Zauberhut“ der Magier nicht mehr leer.
vh
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