Über ihre Ausreise nach Deutschland seien die betroffenen Personen bereits informiert worden. Unter den 50 Personen befinden sich auch Frauen und Kinder.
Keine Sicherheitsbedenken gegen die 50 Personen
Wie die „Bild“ berichtet, seien nur etwa ein Dutzend „Hauptantragsteller“, bei den restlichen Personen handelt es sich um Familienangehörige. Gegen die 50 Personen gibt es derzeit keine Sicherheitsbedenken. Neben einer Überprüfung der Dokumente fand in der Botschaft in Islamabad auch ein sogenanntes „Sicherheitsinterview“ statt.
In CDU und CSU, wo man sich im Wahlkampf klar für einen sofortigen Stopp der Aufnahmeprogramme ausgesprochen hat, sorgt die Wiederaufnahme der Flüge für Unmut. Allerdings droht dem Auswärtigen Amt nach mehreren Gerichtsentscheidungen ein Zwangsgeld, falls Afghanen mit verbindlicher Aufnahmezusage keine Visa erteilt bekommen.