Regen, Schnee und Sturmböen in Bayern: DWD warnt – Doch hier springen Temperaturen fast bis auf 20 Grad
Am Samstag gelten zunächst noch Wetter-Warnungen des DWD. Neben stellenweise Regen und Schnee erreicht das Thermometer mancherorts gar frühlingshafte Temperaturen.
München – Von ruhigem Wetter kann aktuell in Bayern nicht die Rede sein. Erst gab es mancherorts einen Wintereinbruch, dann sorgte Dauerregen für Hochwassergefahr und nun wird es – erneut – stürmisch. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits am Donnerstag eine Warnung herausgegeben, die auch am Samstag (10. Februar) noch gültig ist.
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Wetter in Bayern: DWD warnt vor Sturmböen im Süden
Betroffen ist der Süden Bayerns, dort warnt der DWD vor Sturmböen. „Es treten oberhalb 1500 m Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 70 km/h und 85 km/h anfangs aus südwestlicher, später aus südlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit schweren Sturmböen bis 100 km/h gerechnet werden“, so die Wetter-Experten.
Hier warnt der DWD bis 16 Uhr am Samstag vor Sturmböen
- Kreis Oberallgäu
- Kreis Ostallgäu
- Kreis Garmisch-Partenkirchen
- Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen
- Kreis Miesbach
- Kreis und Stadt Rosenheim
- Kreis Traunstein
- Kreis Berchtesgadener Land
In den Kreisen Weilheim-Schongau und Lindau am Bodensee gilt eine Warnung vor Windböen (auf der Warnkarte gelb eingefärbt).

Schnee, Regen – und dann bis zu 18 Grad am östlichen Alpenrand
Der Samstagvormittag beginnt neblig. „Abgesehen davon zunächst Aufheiterungen, vor allem nach Osten hin auch länger Sonne“, berichtet der DWD in der Wettervorhersage für den 10. Februar. In der zweiten Tageshälfte nimmt die Bewölkung dann wieder zu, es bleibt aber trocken. Die Temperaturen steigen auf sehr milde 10 bis 15 Grad, am östlichen Alpenrand mit Föhn sogar auf bis zu 18 Grad. „In der Nacht zum Sonntag von Südwesten her immer dichtere Wolken und nachfolgend aufkommender Regen. Im westlichen Alpengebiet oberhalb 1000-1200 m Schnee. Abkühlung auf 8 bis 3 Grad“, so der DWD abschließend. (kam)
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