8 Bundesländer betroffen! Jetzt ist klar, wann und wo heute die Unwetter zuschlagen
Am Donnerstag soll es in weiten Teilen Deutschlands stark gewittern und regnen. Dabei sind sogar Hagel und Sturmböen möglich.
Mecklenburg-Vorpommern: 17 bis 21 Uhr
Niedersachsen: 15 bis 18 Uhr
Brandenburg: 17 bis 21 Uhr
Sachsen-Anhalt: 15 bis 18 Uhr
Sachsen: 17 bis 21 Uhr
Thüringen: 15 bis 18 Uhr
- Für diese sechs Bundesländer gilt: "Vereinzelt sind Unwetter möglich, dabei können lokal orkanartige Böen bis 110 km/h, heftiger Starkregen bis 30 l/qm in einer Stunde und Hagel um 2 cm auftreten. Die Hauptgefahr geht von den Böen aus, die aufgrund der voll belaubten Bäume zu vermehrtem Ast- und Baumbruch führen können."
Bayern: 16 bis 20 Uhr
- Hier gilt: "Vereinzelt sind Unwetter möglich, dabei können lokal orkanartige Böen bis 110 km/h, heftiger Starkregen um 30 l/qm - punktuell sogar 40 Liter auf einen Quadratmeter - in kurzer Zeit, punktuell auch extrem heftiger Starkregen um 40 l/qm in kurzer Zeit, und Hagel um 3 cm auftreten. Diese Regenmengen können zu vollgelaufenen Kellern und Überschwemmungen führen. Derweil können die Böen, aufgrund der voll belaubten Bäume, zu vermehrtem Ast- und Baumbruch führen."

Unwetter-Alarm am Donnerstag! Gewitter ziehen auf - heftiger Starkregen, Hagel und Sturmböen drohen
Viel Regen bei hohen Temperaturen: Am Donnerstag bekommt Deutschland sowohl heißes als auch nasses Wetter zu sehen. Bis zu 32 Grad sind im Tagesverlauf möglich, heißt es in der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Gleichzeitig sollen Gewitter im Laufe des Tages vom Südwesten bis in den Nordosten ziehen.
Am Morgen zeigen sich die Gewitter zunächst in den südwestlichen Grenzregionen. Im Saarland und Rheinland-Pfalz sowie in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern warnt der DWD bereits vor starken Gewittern. Zur Mittagszeit verschieben sich die Schauer dann immer weiter Richtung Osten.
Im ganzen Land sind demnach auch Unwetter mit heftigem Starkregen, Hagel und Sturmböen nicht ausgeschlossen. Vor allem im Osten bestehe dafür die Gefahr. Selbst orkanartige Böen - wie sie in Berlin und Brandenburg am Dienstag für Schäden, Verkehrschaos und ein Todesopfer sorgten - sind laut DWD wieder möglich.
Heiß bleibt es aber weiterhin. Im Nordwesten sind zwischen 22 und 26 Grad angesagt, im Rest des Landes mit 27 bis 32 Grad wird es sogar noch wärmer. Gerade im Osten und Südosten dürfte es dabei am wärmsten werden.
Zum Freitag kann es zwar noch vereinzelt regnen. Die Gewitter sollen aber über Nacht Richtung Osten aus Deutschland abziehen. Dann steht ein überwiegend sonniges und trockenes Wochenende bevor, an dem sich viele auch auf Werte über 30 Grad freuen können.