„Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse packt aus: Das ist ihr Liebesgeheimnis nach sieben Jahren Ehe
„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk sind seit fast acht Jahren verheiratet. So halten sie ihre Ehe gesund und aufregend.
Taunus – „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse (44) und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk (41) sind schon seit 2015 zusammen, seit 2017 verheiratet und seit 2018 Eltern. Die beiden lernten sich zunächst als Tänzer kennen und waren einige Jahre lang ein Paar auf der Fläche. Nachdem Mabuse 2014 ihre aktive Karriere beendet hatte, fanden sie auch privat zueinander. Jetzt verriet die gebürtige Südafrikanerin, was die beiden noch heute zusammenschweißt.
Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk: Seit fast acht Jahren sind sie ein Ehepaar
Vom „verflixten siebten Jahr“ ist in der Ehe oft die Rede, doch Motsi Mabuse und Evgenij Voznyuk werden im Juni bereits den achten Hochzeitstag feiern. Von „verflixt“ keine Spur. Wie sie das in den letzten Jahren geschafft haben, weiß Motsi aber ganz genau und sie lässt auch ihre Fans an ihrem Ehegeheimnis teilhaben.
Gegenüber Bild enthüllt sie: „Ganz einfach. Zusammen lachen. Ehrlich miteinander sprechen, auch wenn es unangenehm ist. Und sich gegenseitig unterstützen – immer. Liebe verändert sich mit der Zeit – und das ist schön – aber man muss bereit sein, sich mit ihr weiterzuentwickeln, nicht dagegen.“
Motsi Mabuse: Die Tänzerin und Ehemann Evgenij unterstützen sich gegenseitig
Unterstützt wird Motsi von ihrem Ehemann auch bei ihren beruflichen Zielen. Seit 2011 ist die ehemalige Tänzerin Teil der ikonischen „Let’s Dance“-Jury, die neben ihr auch noch aus Jorge González (57) und Joachim Llambi (60) besteht. Motsi ist es auch, die die sprichwörtlichen Brötchen nach Hause bringt; ein Umstand, mit dem ihr Ehemann, der die gemeinsame Tanzschule leitet, aber kein Problem hat. „Es ist mir wichtig, dass mein Mann bei mir bleibt, weil er mich liebt, nicht weil ich finanziell für ihn sorge“, sagte Motsi schon im Juni 2024 gegenüber Bild.

Und Unterstützung bieten sich die beiden auch gegenseitig, wenn es um die Erziehung ihrer kleinen Tochter geht. „Ich wollte einfach nichts falsch machen, weshalb ich auch viel geweint habe. Aber von heute auf morgen ging es dann plötzlich“, verriet Mabuse 2019 gegenüber Gala. Nicht zuletzt wohl deswegen, weil ihr Mann genauso mit anpackt – auch wenn zwischen Mama und Tochter kein Blatt passt: „Mein Mann sagt, die Kleine und ich sind wie siamesische Zwillinge. Wenn er nach Hause kommt, machen sie und ich immer das Gleiche: essen, schlafen und weinen.“
Motsi Mabuse enthüllte jüngst ihre Sehnsucht nach der Heimat und verriet in einem Interview, dass sie und ihr Mann bereits Häuser in Südafrika anschauen und planen, künftig zwischen beiden Ländern zu pendeln. Verwendete Quellen: Bild, Gala